Auffällig oft wurde ich seit Anfang April gefragt, wie es mir im Hinblick auf das Reisen ginge. Ich könne ja nun nicht. Stimmt. Die Welt stand still und für wen könnte sich das mehr bemerkbar machen als für Dauerreisende? Da ich hier nicht zum Überleben schreibe, sehe ich mich weniger als knallharten Reiseblogger, sondern mehr als Reisenden, der andere über einen Reiseblog an einigen Erfahrungen teilhaben lässt. Dominik rief nun zur Blogparade über Reiseblogger während der Coronazeit auf und das nutze ich dennoch als Anlass, über meinen ganz persönlichen „Stillstand“ oder eben das Gegenteil zu berichten. Lies hier von meinen Reiseplänen für 2020 und ob ich selbst mit Corona infiziert war. Da Fernreisen aktuell nicht so richtig funktionieren und um dir Lust auf Heimaturlaub zu machen, stelle ich dir außerdem meine liebsten Reiseziele für Natur und Städtetrips sowie Roadtrip-Routen in Deutschland vor. Infos zu meinen Reisen findest Du hier und wirst via Twitter und Telegram über neue Beiträge informiert. Erfahre mehr über mich in meinen Instagram-Stories und mehr zu meinen Reisen auf Youtube.
Blogparade: Dauerhaft Reisende und Corona – Stillstand deluxe?
Happy New Year: Reisewünsche für 2020
2019 war ein wundervolles Reisejahr, was meine Fotoparade gut zeigt. Mit am meisten Eindruck haben 2019 die Nordlichter und der Gletscherpool auf Island, mein vorangehender Aufenthalt in London und mein Besuch in Kiew sowie Chernobyl hinterlassen. Einen Jahresrückblick findest Du auch hier bei Instagram. Nun bin ich gespannt, was 2020 mit sich bringen wird … Infos zu meinen Reisen findest Du hier und wirst via Twitter und Telegram über neue Beiträge informiert. Erfahre mehr über mich in meinen Instagram-Stories und mehr zu meinen Reisen auf Youtube.
Intermittierendes Fasten als ultimativer Tipp, um im Urlaub und auf Reisen nicht zuzunehmen
Sich im Urlaub oder auf Reisen gesund zu ernähren, ist möglich, aber immer auch schwierig und meist sowieso teuer. Wer ein Auslandspraktikum macht, kommt wie auch der All-Inclusive-Urlauber nicht selten mit einigen Kilos mehr zurück in die Heimat. Nachdem ich nun seit 2012 „on the road“ bin und mich seit 2017 kaum mehr zwei Wochen am selben Ort aufhalte, habe ich im Frühjahr 2018 endlich einen Weg gefunden, wie ich auch geringere Gewichtsschwankungen von zwei bis vier Kilogramm auf Reisen vermeide und mein Gewicht nach einer ersten Phase der Reduktion nun absolut stabil halte. Das Schlüsselwort lautet: intermittierendes Fasten bzw. Intervallfasten! Dies kann man auf verschiedene Arten machen, ich stelle Dir hier die 16:8-Variante vor, die für mich einwandfrei funktioniert und während eines Drittels des Tages das Essen erlaubt. Auf Twitter und über Telegram wirst Du über neue Beiträge informiert. Mehr Inhalte rund um meine Reisen findest Du auf Youtube und Instagram.
Happy New Year: Reisewünsche für 2019
2018 war ein spannendes Reisejahr, was vor allem die Fotoparaden zum ersten und zweiten Reisehalbjahr zeigen. Vor allem in letzterem habe ich viele Orte besucht, die ich lange Zeit besuchen wollte und endlich insgesamt auch 50 Länder bereist – Halbzeit also, auf meinem Weg zu meinem Ziel der 100 Länder. Am meisten Eindruck haben 2018 die NC500 in Schottland, der Camino del Norte von Ribadeo bis Bilbao und Lviv in der Ukraine hinterlassen. Nun stellt sich die Frage, was 2019 mit sich bringen wird … Diesmal ist dieser Beitrag übrigens Teil von Saskias Blogparade zu Reisezielen 2019. Infos zu meinen Reisen findest Du hier, auf Instagram und auf Youtube. Auf Twitter und über Telegram wirst Du zudem über neue Beiträge informiert.
Fotoparade: So war das zweite Reisehalbjahr 2018!
Atemberaubend! Bunt, schnell, vollgepackt, arbeitsreich, unbekannt, spektakulär, vielfältig, heiß, eiskalt, vertraut. Das und vieles mehr war und ist das zweite Reisehalbjahr für mich. Ich war in 16 Ländern und stieg elf Mal in ein Flugzeug. Das Jahr ist zwar noch nicht vorbei, das zweite Reisehalbjahr beende ich hiermit aber bereits mit meiner 8. Teilnahme an Michaels halbjährlicher Fotoparade. Es gibt diesmal folgende vorgegebene Kategorien: Abstrakt, Landschaft, Rot, Aussicht, Tierisch und Krasse Sache. Dazu kommt traditionell das schönste Foto des zweiten Reisehalbjahres 2018. Meine eigenen Kategorien für diese Fotoparade sind diesmal viele, und zwar folgende: Neugierig, Essen, Roadtrip, Sand, Street Art, Morgens, Berge, Kunst, Herbst, Makro, Grün, Bunt, Stachelig, Architektur, Wolke, Spiegelung, Detail, Bauwerk, Natur, Meer, Stille, Serpentine. Außerdem habe ich Collagen zu Essen und Schottlands Landschaften erstellt. Infos zu meinen Reisen findest Du hier und wirst via Twitter und Telegram über neue Beiträge informiert. Mehr zu meinen Reisen findest Du auch auf Instagram und Youtube.
72 km an einem Tag gehen – mein privater Wandermarathon
2016 ging ich 55 Kilometer an einem Tag, 2018 wiederholte ich die Tour. Auf dem Jakobsweg hatte ich im Februar 2018 den Gedanken, dass ich von der Ausdauer her mindestens die 70 Kilometer an einem Tag knacken kann. Im Juli 2018 war es schließlich soweit und ich beschloss, an einem Tag über 71 Kilometer zu gehen. Meine Route: Von Wiesbaden nach Rüdesheim, mit der Fähre nach Bingen und von dort über Mainz zurück zum Wiesbadener Ausgangspunkt. Geschafft habe ich am Ende 72,36 Kilometer in rund 18 Stunden. Wieso ich beim Gehen meinen Rucksack umarmte, Blätter lecken und neben einem Igel weinen wollte, verrate ich Dir im Bericht zu meinem ganz persönlichen Wandermarathon … Wenn Dir gefällt, was Du siehst, folge mir übrigens gerne auch auf Instagram, Youtube, Twitter oder Telegram.
Zum zweiten Mal: 55 Kilometer an einem Tag gehen, von Wiesbaden nach St. Goarshausen
Im Sommer 2016 packte ich morgens mein Bündel und ging von Wiesbaden zur Loreley bzw. zum nächsten Bahnhof in St. Goarshausen: 55 km an einem Tag. Ich wollte nach meiner Wanderung auf dem Jakobsweg (Camino Portugues) beweisen, dass ich mehr als 42 Kilometer an einem Tag schaffen würde. Seit ich 2016 also die 55 Kilometer geknackt habe und seit ich 2018 erneut den Jakobsweg (Camino del Norte) lief, ließen mich zwei Gedanken nicht mehr los: die Strecke entlang des Rheins noch einmal gehen, weil sie so schön war, und einmal über 70 km an einem Tag gehen. Im Juni 2018 konnte ich den ersten Gedanken umsetzen, packte erneut relativ spontan und zog los. Diesmal ohne Umwege und ohne Überbrückung einer Teilstrecke mit der Bahn, erneut aber 55 Kilometer.
Fotoparade: So war das erste Reisehalbjahr 2018!
Das erste Reisehalbjahr ist vorbei und das zweite startet natürlich mit meiner Teilnahme an Michaels wundervoller Fotoparade. Bei meiner nun bereits 7. Teilnahme gibt es folgende von Michael vorgegebenen Kategorien: Nass, Nahaufnahme, Nachts, Farbtupfer und Kontrast. Dazu kommt traditionell das schönste Foto des ersten Reisehalbjahres 2018, welches meinen Beitrag eröffnet und zu dem Du weiter unten den passenden Text findest. Meine eigenen Kategorien für diese Fotoparade sind: Nachgestellt, Nahrung, und Tiere. Zudem habe ich vier Collagen zu Essen, Landschaften und Makro-Fotografie erstellt. Wenn Dir gefällt, was Du siehst, folge mir gerne auch auf Instagram, Youtube, Twitter oder Telegram.
Im Auto schlafen ist scheiße! … Oder?
Ich liebe Schlafen! Ja, wirklich. Das übrigens nicht nur, weil Schlaf seit Längerem definitiv zu kurz kommt und ich teils innerhalb einer Woche nur um die 25 Stunden insgesamt schlafe. Man gewöhnt sich ja auch an Schlafmangel, aber optimal wären für mich sicherlich neun bis zehn Stunden pro Tag. Dafür habe ich keine Zeit, hätte aber auch absolut kein Interesse daran, mein Leben zu verschlafen und es ist ja alles immer eine Frage der Prioritäten. Viel lieber habe ich wenige Stunden lang einen erholsamen Schlaf, starte mit einem Workout in den Tag und erledige dann alles andere. Nachdem ich lange Zeit rund ein Drittel des Jahres in Hotels verbrachte, weiß ich nun, wo ich meinen besten Schlaf finde …