In London gibt es derzeit die Sonderausstellung „Elvis at the O2“. Die Ausstellung befindet sich in der O2-Arena und ist mit über 300 Artefakten des King of Rock ‘n’ Roll noch bis zum 10. Januar 2016 zu Gast. Bei meinem Besuch in London Anfang September hatte ich als großer Elvis-Fan die Möglichkeit sie gratis zu besuchen und tolle Original-Erinnerungen von und an Elvis Presley zu sehen.
Elvis at the O2: Sonderausstellung zu Elvis Presley in London
6 konkrete Kostenbeispiele zu Europa-Städtetrips
2015 ist mein Europa-Jahr. Etliche Male habe ich dazu bereits vor allem Ryanair-Flugzeuge bestiegen und ggf. meinen Mitfliegern die Sicherheitshinweise auf meine ganz eigene – und für unter Flugangst Leidende vielleicht doch nicht ganz so amüsante – Art erklärt … Was kostet mich also ein Städtetrip innerhalb Europas? Hier sechs konkrete Beispiele mit Zahlen sowie ein paar Tipps, wie Du noch sparen kannst …
Insidertipp London: Die Emirates Air Line
Nicht viele Touristen trifft man an, wenn man ein Ticket für die in 2012 eröffnete Emirates Air Line kauft. Fernab der touristischen 08/15-Hotspots der Londoner City befindet sich die Seilbahn nahe des ExCel-Geländes. Hierher verirrt sich außerhalb von Messezeiten kaum jemand. Schade für alle, die solch einen wundervollen Bereich Londons verpassen – grandios für mich, da ich überfüllte Orte nicht mag …
Attraktionen in London: Madame Tussauds London
Im September ermöglichte mir Madame Tussauds, das Wachsfigurenkabinett in London zu besuchen. Ich verbrachte etwa 90 Minuten in der Location nahe der Baker Street Station, wo ich in jungen Jahren schon einmal war. Ich erhielt freien Eintritt, da ich über diese Londoner Attraktion auf meinem Blog berichten wollte. Dieser Beitrag stellt allerdings nur meine eigene Meinung dar, die keinesfalls gekauft ist. Also, wie war es, mal wieder (dritter Besuch insgesamt bei Madame Tussauds) einige Zeit zwischen den Wachsfiguren und in einem Horrorlabyrinth zu verbringen?
Erste Impressionen aus London
Ich verbrachte die ersten Septembertage in London, England. Die Reise war ein Geschenk für jemanden, der noch nie dort war und deshalb war ich – zum ersten Mal seit Jahren – mal wieder in den touristischen Gegenden der Stadt. Normalerweise versuche ich solche Orte eher zu vermeiden. Die Zeit in London war geprägt von viel Laufen und jeder Menge Attraktionen. Hier meine ersten Impressionen der Reise …
Das Flüchtlingsdrama von Calais
Manchmal läuft alles anders als erwartet. „Wenn der Urlaub zum Alptraum wird“, muss nicht zwangsläufig etwas mit schlechten Hotels oder schlechtem Service zu tun haben. Private Umstände können auch dazu führen, dass es unterwegs einfach keinen Spaß macht. Meine Reise nach Blackpool in England, zum Elvis-Festival Anfang Juli, fing so an, dass ich gar nicht erst fliegen wollte. Schließlich habe ich mich dann doch überreden lassen, in den Flieger zu steigen und zu denken, dass vor Ort sicher alles besser würde. Wurde es nicht! Im Gegenteil … Dieser Umstand hat schließlich dafür gesorgt, dass ich am Ende nicht nur erstmals im Eurotunnel, sondern auch mitten im aktuellen Flüchtlingsdrama von Calais gelandet bin und inzwischen schon mehrfach gebeten wurde, hier darüber zu schreiben …
Elvis-Imitator Dean Z spricht über das Reisen: „Ich konnte ein Flugzeug fliegen, bevor ich Auto fuhr!“
Ein sonniger Morgen in Blackpool, England. Die Nächte während des Elvis-Festivals „Europe’s Tribute to Elvis“ waren viel zu kurz und ich kann die Wartezeit im gemütlichen braunen Ledersessel der prunkvollen Hotellobby zum Erholen nutzen. Gut gelaunt und lässig erscheint schließlich Dean Zeligman, der seinen Fans wohl besser als Dean Z bekannt ist. Er ist zu spät – eine seiner größten Schwächen, wie er selbst unzufrieden eingesteht. Unproblematisch für mich – vor allem wegen der Uhrzeit und meiner noch nicht abgeklungenen Müdigkeit. Auch Dean wirkt etwas angeschlagen und erschöpft in seinem hellblauen Jeanshemd und seiner Bluejeans. Erst vorgestern flog er von Las Vegas nach England. Obwohl er morgen bereits wieder den Heimweg antritt und direkt im Anschluss sogar noch zwei Abendshows gibt, hat er sich wegen seines Zeitplans auf den Jetlag und die Zeitverschiebung einlassen müssen und konnte nicht in der US-Zeit bleiben. Seine Müdigkeit trübt jedoch keineswegs seine positive Stimmung. Eigentlich war geplant, über das Reisen zu sprechen – was sich aber als gar nicht so einfach erweist. Wie es Elvis gewesen sein soll, ist auch Dean ein absoluter Sympathieträger, mit dem sich zu unterhalten und vom Thema abzuschweifen es – nicht zuletzt dank seines Humors und seiner Natürlichkeit – unglaublich leicht fällt …
Dean Z und Cody Ray Slaughter beim Europe’s Tribute to Elvis Festival in Blackpool
Zurück aus England, zurück von „Europe’s Tribute to Elvis“. Drei Tage dauerte das Festival, bei dem an zwei Abenden Dean Z und Cody Ray Slaughter als Headliner auftraten. Ben Portsmouth war zwar als dritter „Elvis Presley“ bestätigt, konnte aus gesundheitlichen Gründen aber doch nicht teilnehmen. Hier also erste Bilder von den zwei Konzertabenden, aufgenommen ausnahmsweise mit einer Nikon D7100 und einem Nikon AF-S DX NIKKOR 18-105mm Objektiv.
5 Tage London: Flug und Luxushotel für 190 Euro
2014 war ich mal wieder und dann auch gleich zweimal in London. Beim zweiten Mal war ich insgesamt fünf Tage dort und es war unglaublich günstig. Ich mag an London vor allem die Canary-Wharf-Gegend, weshalb ich nach einem Hotel in dieser Gegend gesucht habe. Ich fand das ALOFT London Excel, ein Viersternehotel direkt neben dem Messegelände. ALOFT gehört zu Starwood Hotels & Resorts Worldwide, wobei als Gründer die „W Hotels“ gelten, also eine internationale Luxushotelkette. Da ich schon lange in einem ALOFT übernachten wollte und hier drei Nächte für nur 300 Euro zu haben waren, habe ich natürlich sofort gebucht. Die Reise nach London trat ich nicht alleine an, weshalb ich für die drei Hotelübernachtungen im (fantastischen) Doppelzimmer nur 150 Euro zahlte.