2019 besuchte ich endlich Keukenhof in den Niederlanden, den größten Blumenpark der Welt. Nur rund zwei Monate im Jahr hat der Park geöffnet und eine wirkliche Vorstellung hatte ich davon vor dem Besuch nicht. Tulpen. 7 Millionen davon. Nicht wirklich Blumen, für die ich mich so sehr begeistern konnte, empfand ich sie vor meinem Besuch doch alle als sehr gleich, ordentlich und langweilig. Dennoch wollte ich mich selbst überzeugen und was mich vor Ort erwartete, ging weit über „einfach nur Tulpen“ hinaus. Ich bin maximal begeistert und verrate Dir hier, wieso Du Keukenhof unbedingt besuchen solltest, was Dich erwartet und was Du sonst noch wissen musst … Auf Twitter und über Telegram informiere ich Dich über neue Beiträge. Mehr zu meinen Reisen durch aktuell 52 Länder zeige ich Dir auf Youtube und Instagram.
Mehr als nur Tulpen: Lohnt sich ein Tag im Blumenpark Keukenhof?
Die One Lounge des Motel One als Arbeitsplatz für digitale Nomaden: 45 Hotels im Vergleich
Bereits seit 2014 halte ich mich vor allem nachts gerne in der One Lounge, der Bar des Motel One, auf. Diese Bar ist der ideale Ort für digitale Nomaden, die gerne nachts arbeiten – zumindest, wenn sie mit der Rezeption zusammen liegt, denn dann ist sie immer geöffnet. Die Getränke und Snacks sind mit einheitlichen Preisen absolut bezahlbar und fast in allen Häusern rund um die Uhr erhältlich, das Internet ist gratis und für gewöhnlich ist es nachts leer. Das Licht wird gegen 23 Uhr spätestens gedimmt, sodass es gemütlich ist. Wer grelle Neonröhren zum Arbeiten bevorzugt, ist hier zumindest ab abends falsch. Wer in angenehmer Atmosphäre gerne neben einem digitalen Lagerfeuer chillt, dem sollte es hier sowohl tagsüber als auch nachts gut gehen … Sollte. Leider ist nicht immer alles perfekt und extrem selten auch absolut inakzeptabel. Ich war bislang in 34 von derzeit 49 deutschen One Lounges sowie neun von derzeit 21 Hotels im Ausland (Stand: 7.12.2018) und schildere meine Erfahrungen inklusive Bewertungen der einzelnen One Lounges.
Fotoparade: So war das zweite Reisehalbjahr 2018!
Atemberaubend! Bunt, schnell, vollgepackt, arbeitsreich, unbekannt, spektakulär, vielfältig, heiß, eiskalt, vertraut. Das und vieles mehr war und ist das zweite Reisehalbjahr für mich. Ich war in 16 Ländern und stieg elf Mal in ein Flugzeug. Das Jahr ist zwar noch nicht vorbei, das zweite Reisehalbjahr beende ich hiermit aber bereits mit meiner 8. Teilnahme an Michaels halbjährlicher Fotoparade. Es gibt diesmal folgende vorgegebene Kategorien: Abstrakt, Landschaft, Rot, Aussicht, Tierisch und Krasse Sache. Dazu kommt traditionell das schönste Foto des zweiten Reisehalbjahres 2018. Meine eigenen Kategorien für diese Fotoparade sind diesmal viele, und zwar folgende: Neugierig, Essen, Roadtrip, Sand, Street Art, Morgens, Berge, Kunst, Herbst, Makro, Grün, Bunt, Stachelig, Architektur, Wolke, Spiegelung, Detail, Bauwerk, Natur, Meer, Stille, Serpentine. Außerdem habe ich Collagen zu Essen und Schottlands Landschaften erstellt. Infos zu meinen Reisen findest Du hier und wirst via Twitter und Telegram über neue Beiträge informiert. Mehr zu meinen Reisen findest Du auch auf Instagram und Youtube.
Knallhart getestet: Lohnen sich die Halloween Fright Nights in Walibi Holland?
Ich wollte schon länger zu Walibi Holland, da ich unglaublichen Respekt vor den Achterbahnen hatte und immer der Ansicht bin, man muss seine Ängste überwinden. Kurzentschlossen fuhr ich also am ersten Tag der Walibi Halloween Fright Nights 2017 zum Freizeitpark im Norden der Niederlande, um gleich beides zu testen: den Park und die Halloween-Attraktionen. Wer auf Horror steht und im Movie Park beim Halloween Horror Fest schon war, für den liegt ein Ausflug nach Holland vielleicht recht nahe. Es gab 2017 wie auch 2018 fünf Haunted Houses, The Clinic und sieben Scare Zones, bei Öffnungszeiten von 10 bis 23 Uhr. Sollte alles zeitlich machbar sein, dachte ich auf dem Hinweg und freute mich auf einen schaurigen und adrenalingeladenen Tag …
Happy New Year: Reisewünsche für 2018
Jeden Januar setze ich mich hin und überlege, was ich reisetechnisch im aktuellen Jahr gerne machen würde. Gefühlt schaffe ich davon immer weniger – wie es in der Realität aussieht, kannst Du für die Jahre 2015, 2016 und 2017 nachlesen. Dieses Jahr habe ich mich am 1. Januar hingesetzt und mir Gedanken gemacht, wie wichtig eine Reisewünsche-Planung eigentlich ist …
Knallhart getestet: The Clinic im Freizeitpark Walibi Holland
Nachdem ich mich für einen Besuch zur Halloween-Zeit (Fright Nights) im Freizeitpark Walibi in Biddinghuizen in den Niederlanden entschieden habe, sah ich mir die Attraktionen an. Für 15 Euro kann man sich in The Clinic von Dr. Adams behandeln lassen. Ich sah die Promo-Videos inklusive panischer, zitternder Menschen. Vor allem las ich, dass man unterschreiben muss, dass Walibi nicht für psychische Schäden haftet. Psychische Schäden durch eine Attraktion in einem Freizeitpark? Nachdem ich mich und jeden, der es nicht hören wollte einen Tag lang fragte, wer so irre sei, so etwas zu unterschreiben und sich auf einer Liege festschnallen zu lassen, war die Inception perfekt: Ich buchte einen Termin – und wurde von fast allen für verrückt erklärt … Hier mein detaillierter Erfahrungsbericht zu allen Räumen in The Clinic in Walibi inklusive Spoilern!
Fotoparade: So war das erste Reisehalbjahr 2017!
Dieses Mal ist alles anders! Dieses Mal schreibe ich meinen Beitrag zu Michaels Fotoparade gleich von Jahresbeginn an, da dieser halbjährliche Beitrag mit der nun bereits fünften Teilnahme meinerseits schon zu einem festen Bestandteil meines Blogs geworden ist und ich ja dann auch mal vorbereitet dran gehen kann. Es folgen fast nur innerdeutsche Touren, hoffentlich beeindruckende Bilder und die bislang wohl privatesten Einblicke in mein Leben …
De Pannekoekenbakker in Baarle-Nassau: ein Paradies für Pfannkuchenliebhaber!
Endlich habe ich es im März 2017 nach Baarle-Nassau in den Niederlanden und Baarle-Hertog in Belgien geschafft. Selbstverständlich gelang es mir als Waffel- und Pfannkuchenliebhaber nicht, am Restaurant De Pannekoekenbakker vorbei zu gehen, ohne zumindest etwas zum Mitnehmen zu bestellen. Rund 15 Minuten habe ich gewartet und es hat sich gelohnt! Infos zu meinen Reisen findest Du hier, auf Instagram und auf Youtube. Auf Twitter und über Telegram wirst Du zudem über neue Beiträge informiert.
Kurztrip zum wunderschönen Banjaardstrand in den Niederlanden
Das Wetter in den Niederlanden sollte perfekt sein: 22 Grad bei Sonnenschein – und das Ende März. Kurzerhand setzte ich mich also morgens ins Auto und fuhr zu dem mir bereits bekannten Banjaardstrand, der 2014 als schönster und wohl auch sauberster Strand Hollands ausgezeichnet wurde.