• Fotoparade 2021: Die besten Reisefotos von Oktober 2020 bis September 2021!

    Corona, Corona und ewig lockt der Lockdown. Was ein Start ins neue Fotoparaden-Reisejahr! Oder? Während ich im Oktober 2020 noch 600 km ging und damit meinen neuen Rekord aufstellte, erfreuten wir uns ab November alle am „Lockdown Light“, der Weihnachten retten sollte und im dauerhaft weinenden Corona-Sommer endete. Yay! Ich nutzte diese elende Winterzeit, um mir den Körper meines Lebens anzutrainieren, mich von Kontakten zu befreien und auch, mich der allgemein vorherrschenden Frustration hinzugeben. Kleinere Tagesausflüge dienten als Lichtblicke, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt und nicht nur das erste Festivalticket meines Lebens kaufte, sondern auch eine Reise auf die Malediven buchte, um dem Elend zu entkommen. Fortan wurde wieder gereist und dank Michael durfte ich nun zum 11. Mal meine Fotos sichten, um hier die besten des Reisejahres zu präsentieren.

    Michael gibt folgende Kategorien vor: Licht und Schatten, Gewässer, Tierisch, Aussicht, Hoch hinaus und Schwarz-weiß. Die Sonderkategorien nennen sich: Eng, Natur Pur, Einschlag, Rot, Minimalistisch und Aufgeblüht. Dazu kommt traditionell das schönste Foto des bisherigen Reisejahres, hier also von Oktober 2020 bis September 2021. Diesmal gibt es nur eine einzelne Kategorie von mir: nach 1,5 Jahren Covid ist es „Motivation“. Außerdem zwei Collagen mit weiteren Fotos des Jahres. Infos zu meinen Reisen findest Du hier und wirst via Twitter und Telegram über neue Beiträge informiert. Mehr zu meinen Reisen findest Du auch in den Stories auf Instagram und Videos auf Youtube.

    Die Fotoparade 2021

    Die Fotoparade 2021

    Artikel weiterlesen …

  • Bild der Woche: Innsbruck, Österreich

    Das Bild der Woche stammt aus Innsbruck, Österreich.

    Eine Straße im Stadtzentrum Innsbrucks.

    Eine Straße im Stadtzentrum Innsbrucks.

    Artikel weiterlesen …

  • Flüchtlingskrise in Europa: Zwischen Selfies und Zimmermädchen

    Kurz vor der Abfahrt erhalte ich einige Mails, ich solle gut auf mich aufpassen. Außerdem eine SMS, ob ich nach Calais jetzt wirklich in Budapest unterwegs sein wolle. In einer Mail ist zusätzlich der Link zu einem Artikel eines namenhaften deutschen Magazins, dass die A4 in Österreich am Grenzübergang zu Ungarn gesperrt wurde. Grund: Zu viele Flüchtlinge auf den Straßen. Bis ich da bin, ist das hoffentlich vorbei. Schnell noch der Check: Fahrzeugschein, Reisepass. Alles dabei. Los geht’s Richtung Budapest. Der Städtekurztrip soll wegen den Medienberichten nicht abgesagt werden. Im Gegenteil finde ich es sogar irgendwie spannend die Situation live zu sehen und nicht immer nur anderen Glauben schenken zu müssen. Der Einblick, den ich zufällig im Juli in Calais zur aktuellen Flüchtlingskrise erhielt, hat Eindruck hinterlassen.

    Ein Refugees Welcome Aufkleber auf einer Brücke in Budapest.

    Ein Refugees Welcome Aufkleber auf einer Brücke in Budapest.

    Artikel weiterlesen …