• Das Kleine Traumcafé in Schleswig: gemütlich hausgemachte Kuchen und Torten essen

    Schleswig ist eine Stadt an der Schlei in Schleswig-Holstein, die rund 24.000 Einwohner hat, ziemlich weitläufig angelegt ist und sogar über einen Dom verfügt. Unweit dieses Doms befindet sich das Kleine Traumcafé, das nicht nur süß klingt, sondern es auch ist. Das Beste: von den selbst gebackenen Kuchen und Torten kann man mit dem sogenannten Probierteller oder Hauskuchenteller je zwei oder drei kleine Stücke probieren und muss sich nicht auf eins festlegen. Infos zu meinen Reisen findest Du hier, auf Instagram und auf Youtube. Auf Twitter und über Telegram wirst Du zudem über neue Beiträge informiert.

    Der Hauskuchenteller mit drei kleinen Stücken zum Probieren im Kleinen Traumcafé in Schleswig an der Schlei.

    Der Hauskuchenteller mit drei kleinen Stücken zum Probieren im Kleinen Traumcafé in Schleswig an der Schlei.

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  • Fotoparade: So war das zweite Reisehalbjahr 2017!

    Es ist schon wieder ein halbes Jahr vorbei. Unglaublich, wie die Zeit verfliegt. Noch mehr, wenn man bedenkt, dass dies bereits die 6. Teilnahme an Michaels wundervoller Fotoparade ist. Ich verbrachte die meiste Zeit in Deutschland, wobei die ersten Monate dieses Reisehalbjahres von Städtereisen geprägt war und ich die zweite Hälfte im hohen Norden sowie mit Ausflügen nach Dänemark verbrachte. Bis zum heutigen Tag war ich seit der letzten Fotoparade in Deutschland, Luxemburg, Belgien, Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden und Dänemark – es folgen im Dezember mindestens noch Schweden und Polen. Erstmals darf man bei der Fotoparade aus zehn Kategorien fünf wählen. Ich habe mich entschieden für: Tiere, Essen, Licht, Stadtbild und Landschaft sowie Natur als Bonus. Dazu kommt wie immer das schönste Foto des Reisehalbjahres, welches diesmal den Beitrag eröffnet.

    Fotoparade Schönstes Bild: Die Treppen im Herbstwald führen hinab zu den Kreidefelsen Møns Klint auf der Insel Møn in Dänemark.

    Fotoparade Schönstes Bild: Die Treppen im Herbstwald führen hinab zu den Kreidefelsen Møns Klint auf der Insel Møn in Dänemark.

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  • Die Welt ist ein Dorf und das Ende der Welt liegt in Schleswig-Holstein

    In Schleswig-Holstein bekommt der Spruch „Die Welt ist ein Dorf“ eine vollkommen neue Bedeutung. Wer also schon immer ans Ende der Welt wollte und zudem Fan verrückter Ortsnamen ist, sollte einen Ausflug in Deutschlands „echten Norden“ machen. Das übrigens nicht nur, weil ich mich in meinem Wahl-Exil dort wie am Ende der Welt fühle, sondern vor allem weil dort wirklich und wahrhaftig das Ende der Welt zu finden ist.

    Verrückte Ortsnamen: Das Ende von Welt in Schleswig-Holstein mit einer Straße ins Nirgendwo.

    Verrückte Ortsnamen: Das Ende von Welt in Schleswig-Holstein mit einer Straße ins Nirgendwo.

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  • Die Virtual-Reality-Achterbahn The Demon in Tivoli Gardens, Kopenhagen

    Dæmonen oder auch The Demon heißt die 2004 eröffnete, 564 Meter lange und bodenlose Stahlachterbahn im Freizeitpark Tivoli Gardens, mitten in Kopenhagens Innenstadt, gegenüber des Hauptbahnhofs. Die Fahrtzeit beträgt 1:46 Minuten, die maximale Geschwindigkeit liegt bei 77 km/h. Soweit so gut, was ist also das Besondere? Ganz einach: Dieses Erlebnis mit den drei Inversionen namens Looping, Immelmann und Zero-g-Roll kannst Du seit dem 6. April 2017 nicht nur mit Blick über Kopenhagen genießen, sondern auch in China. Wie das geht? Mit einer Virtual-Reality-Brille „Samsung Gear VR“. Ich durfte den Ride ausgiebig mit und ohne VR-Brille testen und danke Tivoli herzlich für die Einladung! Ob es sich gelohnt hat? Oh mein Gott, was für ein Vorgeschmack auf die Zukunft! Also ja, mehr als das …

    Erste Auffahrt der Achterbahn The Demon in Tivoli Kopenhagen. Wer Virtual Reality wählt, sieht nichts von der roten Achterbahn.

    Erste Auffahrt der Achterbahn The Demon in Tivoli Kopenhagen. Wer Virtual Reality wählt, sieht nichts von der roten Achterbahn.

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  • Trampolinspringen, Aerial Sports und Ninja Parcours im Superfly Dortmund

    Ich liebe Trampoline! Leider bin ich da so gar nicht talentiert, aber ich liebe Rumhüpfen. Besonders gerne besuche ich jene Menschen, die ein Trampolin im Garten stehen haben. Aber inzwischen gibt es da ja spannendere und effizientere Wege und nachdem ich jetzt über ein Jahr einen Besuch in einem Trampolinpark anstrebte, wurde das jetzt endlich mal umgesetzt. Ich danke Superfly Air Sports Dortmund für die Einladung und bin begeistert über die Möglichkeiten, die sich mir dort geboten haben!

    Im Superfly Air Sports Dortmund befinden sich allein über 30 aneinanderhängende Trampoline.

    Im Superfly Air Sports Dortmund befinden sich allein über 30 aneinanderhängende Trampoline.

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  • Ausgefallene Hot Dogs bei Hook Dogs in Hamburg-Altona

    Im November war ich abends in Hamburg auf Nahrungssuche. Unentschlossen, unzufrieden und frierend habe ich mich dann doch für einen Besuch bei einer bekannten, roten Restaurantkette in Altona-Altstadt entschieden, die ich nur selten und mit stets gemischten Gefühlen aufsuche. Kurz bevor ich dort ankam und wie immer fasziniert davon war, dass mitten in einer Fußgängerzone einfach mal ein riesiges gelb-blaues Möbelhaus steht, wurde mein Blick kurz vor meinem Ziel auf ein anderes Etablissement gelenkt. Unglaublich gemütlich sah es aus – und ruhig, vermutlich weil spät. Hook Dogs. Hot Dogs sind gar nicht meine Welt, ich ging trotzdem rein und sah mir die Karte an. Das Ambiente hat mich überzeugt – und nicht nur das!

    Hot Dog und Süßkartoffelpommes auf dem Tisch bei Hook Dogs in Hamburg.

    Hot Dog und Süßkartoffelpommes auf dem Tisch bei Hook Dogs in Hamburg.

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  • Sex mit der Ex – auf einen Schnack in die Hansestadt Hamburg

    Hamburg. Meine frühere Liebe. Sehr oft zog es mich ab meiner späten Jugend in die graue, kalte und verregnete Hansestadt im Norden der Republik. Irgendwann war vorbei, was wir hatten. Wir lebten uns einfach irgendwie auseinander, ich hing wieder zunehmend an Köln sowie wenigen anderen Orten und man ging langsam getrennte Wege. Das Grundgefühl blieb: ich vergaß Hamburg nie. Wann immer ich da war, waren die Erinnerungen da, wenngleich irgendwie verblichen. Über den Dächern auf die Binnenalster blicken, mit einem Alsterwasser in der Hand. Hamburg war stets vom Begriff Freundschaft geprägt. Momentan wohne ich in Schleswig-Holstein, meinem freiwilligen Exil. Eigentlich verbot ich mir vorab, während meines Aufenthalts gen Süden zu fahren, weil ich mich dem Bundesland selbst und Skandinavien widmen wollte … Aber dann war die Anziehung zu groß, die Distanz zu klein und so kam es dann doch irgendwie zum „Sex mit der Ex“ …

    Der Hamburger Winterdom 2017 - das größte Volksfest im Norden.

    Der Hamburger Winterdom 2017 – das größte Volksfest im Norden.

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  • Moin! Schleswig-Holstein als freiwilliges Exil zum Entschleunigen

    2015 spreche ich mit Elvis-Imitator Dean Z nicht nur über seinen stressigen Job und das Reisen, sondern auch über absichtlich erzeugte Umgebungsgeräusche, zum Beispiel zum Einschlafen. Vollkommen wahnsinnig empfinde ich, dass er zum Schlafen über eine bescheuerte App bescheuerte Regengeräusche abspielen lässt. Fast auf den Tag genau zwei Jahre später greife ich zum Tablet und stelle je hälftig einen knisternden Kamin und Regen, der auf Pflanzen tropft, ein. Timer: 20 Minuten – bis dahin sollte ich eingeschlafen sein. Ich lege das Tablet auf den Tisch und erstarre für einen Moment. Ist das jetzt schon die vierte Nacht mit Umgebungsgeräuschen? Habe ich je mehr als zwei Minuten davon mitbekommen?

    Ich blicke aus dem Fenster auf die Großstadt. Momentan ist alles still, immerhin ist es vier Uhr morgens. Nicht mehr lange, bis wieder alles bevölkert und laut ist, alle von A nach B eilen, um wichtigen Dingen nachzugehen oder sich zu präsentieren. Ich greife erneut zum Tablet und deaktiviere die Geräusche. Es ist wieder still. Totenstill. Und Zeit! Es ist Zeit, zur Ruhe zu kommen – und zwar nicht mit Hilfe einer lauten App. Ich entscheide mich für drei Monate im Exil und buche noch in derselben Woche eine Ferienwohnung für Herbst und Winter. Der Weg führt mich in den mir bis dahin weder wirklich vertrauten noch geliebten hohen Norden: nach Schleswig-Holstein.

    Moin aus Schleswig-Holstein: drei Monate verbringe ich hier zum Entschleunigen.

    Moin aus Schleswig-Holstein: drei Monate verbringe ich hier zum Entschleunigen.

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  • Lohnt sich das Halloween Horror Fest im Movie Park Germany?

    Am Tag nach meinem Besuch in Walibi Holland während der Fright Nights führte mich der Weg zum ersten Mal in den Movie Park Germany. Grund dafür waren die vielen Empfehlungen hinsichtlich des Horror Festes, die ich in den vergangenen Monaten mitbekam. Generell waren die Meinungen zum Movie Park bislang sehr verhalten, weshalb ich einen Besuch nie in Erwägung zog. Ich war vollkommen unvorbereitet und gespannt, was der Park und vor allem das Horror Fest bieten würden und wurde mehr als nur einmal überrascht …

    Hell's Village mit viel Nebel beim Halloween Horror Fest im Movie Park Germany.

    Hell’s Village mit viel Nebel beim Halloween Horror Fest im Movie Park Germany.

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