• Schlangen im Sunshine State Florida

    Bevor ich nach Florida gezogen bin, hatte ich mich bereits seit meiner Kindheit über den Staat informiert. Am meisten ist immer die Sache mit den Schlangen hängen geblieben und dabei vor allem die Geschichte mit den Schlangen, die ihren Weg aus der Kanalisation über Toiletten in die Appartments finden. Der Stoff, aus dem die Albträume sind! Na gut, nicht alles in Florida ist Sonne, Palmen, türkisfarbenes Wasser und Strand. Man muss auch wissen, dass es dort viele Dinge gibt, die wenig paradiesisch sind. Wie eben Schlangen, Bären, Pumas, eine teils extrem hohe Kriminalität und ja, auch Menschenhandel. Zu all dem später mehr. Jetzt erst mal zu den Schlangen.

    Eine Schlange im Homosassa Springs Wildlife State Park.

    Eine Schlange im Homosassa Springs Wildlife State Park.

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  • Elvis lives – in Atlanta: Dean Z, Jay Dupuis und Bill Cherry führen durch das Leben des King!

    Nachdem ich 2013 bereits auf der Elvis Week in Memphis war, hat sich jetzt durch Zufall ergeben, dass ich die ELVIS LIVES Tour erleben durfte. Am 31. Januar war es im Fox Theatre in Atlanta, Georgia so weit und drei Elvis-Interpreten haben das gut gefüllte Theater gerockt. Besonders schön zu sehen war, dass die meist älteren Platzeinweiser sichtlichen Spaß hatten und schon vor dem eigentlichen Konzert die Wartezeit mit Rock ‘n’ Roll verbracht haben.

    Elvis Lives on Tour im Fox Theatre in Atlanta, Georgia.

    Elvis Lives on Tour im Fox Theatre in Atlanta, Georgia.

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  • The Land of the Free – Freiheit in den USA

    Ja! Es ist tatsächlich so, dass ich mich in den USA unglaublich frei fühle. Ich fühle mich auch unglaublich zensiert und verängstigt, wenn ich das auf Filme oder Polizei beziehe, aber das ist ein anderes Thema für einen anderen Beitrag. Wenn ich das also ganz abstrakt und vor allem eben auch landschaftlich sehe, dann fühle ich mich unglaublich frei. Alles ist riesig. Alles ist offen und weit. Das ist nicht nur ein Spruch, das ist wirklich so. Ich kann auf einem Parkplatz sogar einfach aus dem Auto aussteigen, ohne wie in Deutschland sofort gegen ein anderes Auto zu krachen. Oft habe ich auf der Interstate mehr als sieben Spuren, teils kann ich meilenweit nach vorne blicken. Es ist fantastisch!

    Fantastische Ausblicke beim Fahren in den USA.

    Fantastische Ausblicke beim Fahren in den USA.

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  • Strahlender Sonnenschein bei knallblauem Himmel

    Ich finde es gibt einfach kein schöneres Wetter als strahlenden Sonnenschein bei richtig intensiv blauem Himmel. Das meist doch eher seichte Hellblau in Deutschland nervt mich ebenso wie die so oft vorhandenen Wolken. Deshalb hier mal ein richtig tolles Gute-Laune-Bild als Kontrast zum ewig grauen Deutschland.

    Downtown Atlanta bei traumhaftem Wetter.

    Downtown Atlanta bei traumhaftem Wetter.

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  • Fahren in den USA: aber bitte über Rot!

    In den USA gibt es eine unglaublich gute Lösung im Straßenverkehr, die es vergleichbar und mehr oder weniger ausgeprägt auch in Ostdeutschland gibt. Was in Deutschland ein Grünpfeil-Schild an der Ampel ist, ist in den USA die Ampel selbst. Sofern ein Hinweisschild es nicht explizit verbietet, ist es in den USA an jeder roten Ampel erlaubt und sogar erwünscht, sie zu überfahren und rechts abzubiegen. Wer stehen bleibt, kann mit Aufregung hinter sich rechnen. Es gibt drei Ausnahmen: Wenn eine extra Rechtsabbiegerampel mit Pfeil vorhanden ist, darf diese nicht bei Rot überfahren werden. In ganz New York City ist rechts abbiegen bei roter Ampel nur erlaubt, wenn ein Schild ausdrücklich darauf hinweist. Die dritte Ausnahme sind Hinweisschilder, die das Abbiegen bei Rot verbieten.

    Rechts abbiegen an roten Ampeln ist in den USA fast immer erlaubt.

    Rechts abbiegen an roten Ampeln ist in den USA fast immer erlaubt.

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  • Traumhafte Aussichten auf dem Flug in die USA

    Ich bin inzwischen in den USA angekommen, wo ich mal wieder ein paar Monate verbringen werde. Die Filmauswahl im Flugzeug war für mich persönlich unglaublich schlecht, da sie nur aus Filmen und Serien bestand, die ich entweder schon kannte oder nicht kennen wollte. Ein angenehmer portionierter Freund neben mir hat aber dazu beigetragen, dass der Flug dann doch ganz erträglich und sogar lustig war. Traumhafte Ausblicke gab es außerdem.

    Verlassen des europäischen Festlandes auf dem Weg nach Großbritannien.

    Verlassen des europäischen Festlandes auf dem Weg nach Großbritannien.

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  • Insidertipp Florida Keys: Traumstrand in Key West

    Wenn es Dich bei Deiner Floridareise nach Key West auf den Florida Keys verschlägt, möchte ich Dir hier einen wunderschönen Strand empfehlen. Generell gibt es auf den Keys nicht allzu viel Strand – zumindest viel weniger, als ich das vor meinem ersten Besuch jemals erwartet hätte. Inzwischen war ich aufgrund meines längeren Aufenthalts in Miami Beach bereits öfters auf den Keys und kenne mich dort ein wenig aus. Wenn Du also ein paar Tage in Key West verbringst, kannst Du ganz in der Nähe des „Mostsouthern Point of the Continental U.S.A.“ einen kleinen Strand besuchen, an dem Du sogar gratis parken kannst.

    Kleiner Traumstrand auf Key West mit gratis Parkplätzen

    Kleiner Traumstrand auf Key West mit gratis Parkplätzen

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  • Zu Gast bei den Hunger Games in Atlanta – Im Fahrstuhl mit Katniss Everdeen

    Du bist Fan der Hunger Games? Dann nichts wie ab in die USA und nach Atlanta! Kurz zum Hintergrund: Atlanta liegt im US-Bundesstaat Georgia, der die viertgrößte Filmindustrie der USA beherbergt. Die Plätze 1 bis 3 belegen Kalifornien (mit Hollywood), New York und Texas. Ob ein Film in Georgia gedreht wurde, erkennst Du vor allem, wenn Du Dir den Abspann bis zum Ende ansiehst. Blenden die Filmemacher, die in Georgia drehen, am Ende die sogenannte „Georgia Peach“ ein, erhalten sie Vergünstigungen. Der orangefarbene Pfirsich ist somit fast immer zu sehen, da natürlich alle Geld sparen möchten. Atlanta wird übrigens auch das „Hollywood des Südens“ genannt.

    Marriott Marquis Hotel Atlanta - Drehort der Hunger Games.

    Marriott Marquis Hotel Atlanta – Drehort der Hunger Games.

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  • Routen-Tipp USA: Country, Rock und Skylines

    Bei diesem Städte-Roadtrip bekommst Du innerhalb von sieben Tagen nicht nur die Südstaaten, sondern vor allem den Rock ’n‘ Roll und die Country-Music zu spüren. Die Route beinhaltet Atlanta, Tupelo, Memphis, Nashville und Chattanooga, womit Du auf den Spuren von Elvis Presley und Johnny Cash wandelst. Du fährst durch vier der 48 US-Staaten und hast die Chance, Fotos der State Signs von Georgia, Alabama, Tennessee und Mississippi zu machen. Außerdem befindest Du Dich in zwei Zeitzonen. So sieht Deine Tour konkret aus:

    Routentipp: Rock 'n' Roll, Country und Skylines

    Routentipp: Rock ’n‘ Roll, Country und Skylines

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