Seit Jahren habe ich diesen Satz im Kopf: „Wenn Du mal einen richtig guten Freizeitpark mit super Achterbahnen erleben willst, ab zu Alton Towers!“ Nach einem missglückten Besuchsversuch im Herbst 2018 hat es nun endlich gepasst und ich danke Alton Towers für die Einladung. Einen Tag lang durfte ich spektakuläre Achterbahnen testen, dabei meine Angst überwinden und durch wunderschöne Natur streifen. Das Ergebnis: Für mich zählt der Park zu den besten, die ich je besucht habe und ich habe eine neue Lieblingsachterbahn. Erfahre hier, ob ein Tag im Park ausreichend ist und ob sich generell die Reise nach England für den Besuch bei Alton Towers lohnt. Infos zu meinen Reisen findest Du hier und wirst via Twitter und Telegram über neue Beiträge informiert. Mehr zu meinen Reisen findest Du auch auf Instagram und Youtube.
Inhaltsverzeichnis:
- Gefahrene Attraktionen in Alton Towers
- Ausführlicher Bericht meines Besuchs
- Zusammenfassung für Gestresste
Was ich bei Alton Towers an einem Tag geschafft habe:
Der Freizeitpark war von 10 bis 16 Uhr geöffnet, ich hatte jedoch Early Access und konnte somit bereits ab 9:30 Uhr in den Park.
10 x Thrill Ride:
- Wicker Man, Holzachterbahn
- The Smiler (2 mal), Stahlachterbahn mit 14 Inversionen
- Oblivion, Dive Coaster mit einer Abfahrt von 87 Grad
- Rita, Stahlachterbahn mit hydraulischem Abschuss von 0 auf 98 km/h in 2,5 Sekunden
- TH13TEEN (5 mal), Stahlachterbahn mit einer Abfahrt von 70 Grad, Airtime-Hügeln, einem vertikalem Freefall des gesamten Zugs und einer Rückwärtsfahrt
- Galactica (2 mal), Flying Coaster
- Nemesis, Inverted Coaster
Weitere Attraktionen:
- Blade, Schiffschaukel mit Effekt der Schwerelosigkeit
- Runaway Mine Train, Stahlachterbahn
- Duell, Dunkelfahrt mit der Möglichkeit Punkte zu Sammeln
- Sonic Spinball, eine Spinning-Stahlachterbahn
- Enterprise, Überkopffahrgeschäft, bei dem man durch Zentrifugalkraft in den Sitz gedrückt wird
- Hex, Gang durch den Tower, bei dem man Infos zu den Legenden erhält, mit anschließendem Mad House, also einem „schaukelndem“ Raum
- Marauder’s Mayhem, sich drehende Tassen
Sonstiges:
- 40 min in einem Shop und danach bei Costa Coffee Schutz vor dem kurzzeitig starken Regen gesucht
- Zwei Strecken mit der Gondelbahn fahren, um einen Blick über den Park zu haben
- Den langen Weg inkl. mehr als 200 Stufen durch die Natur des Parks zur Achterbahn Galactica gehen
Ausführlicher Bericht zum meinem Besuch bei Alton Towers
Der Blick auf die Öffnungszeiten nach Buchung meines Manchester-Flugs hat mich ehrlich gesagt etwas schockiert: 10 bis 16 Uhr. Noch nie sah ich so kurze Öffnungszeiten eines Freizeitparks. Der Blick auf die Wartezeiten von teils rund 100 Minuten zur Zeit meiner Flugbuchung schockierte mich in dem Zusammenhang noch mehr und ich malte mir aus, dass ich maximal sechs Achterbahnen in Alton Towers fahren können würde. Abwarten, hieß es also und so flog ich Anfang September nach Manchester. Regen war vorhergesagt, zumindest bis 15 Uhr, also kurz vor Parkschluss.
Ich schlief im Auto unweit von Alton Towers und war morgens als zweites Auto auf dem großen Parkplatz. Wenn Du die Monorail zum Park nutzen möchtest, parkst Du am besten so weit links wie möglich, also etwa bei D. Möchtest Du die Strecke von rund 15 Minuten laufen, parkst Du am besten direkt bei der Ausfahrt, also bei A. Ich parke bei der Monorail, die noch geschlossen ist. Die Toiletten sind jedoch bereits geöffnet. Ich möchte nicht lange warten, also entscheide ich mich das Auto bei D stehen zu lassen, den Hinweg zu laufen und plane am Ende mit der Monorail zurück zu fahren.
Gegen 9 Uhr erreiche ich den Ticketschalter am Haupteingang und hole mein Presseticket ab. Pünktlich, wie angekündigt, beginnt es zu regnen. Immerhin nur wenig. Eine halbe Stunde heißt es nun ausharren – immerhin ist es nicht wirklich kalt – und um 9:30 Uhr werden die Tore hochgerollt für alle, die Tickets mit Early Access haben, also auch für mich. Eine halbe Stunde vor allen anderen, dürfen wir den Park betreten. Die nette Dame am Schalter meinte bereits, dass ich alles schaffen würde, da es heute sehr leer bliebe. Dennoch empfahl sie mir, zunächst Wicker Man zu fahren. Mein erster Weg führt mich also dorthin und trotz der kurzen Öffnungszeiten, rennen nur vier Personen los. Alle anderen gehen gemütlich. Sehr angenehm.
Wicker Man ist eine Holzachterbahn, bei der vorher eine kleine Gruppe in einem Raum steht und die Geschichte dazu sieht. Sehr gut gemacht, ebenso wie die gesamte Optik der Bahn und der Einsteigebereich. Taschen gibt man vorher beim Personal ab und erhält eine Fachnummer, mit der man sie am Ende wieder abholt. Die Schienen der Achterbahn sind super und erstmals habe ich nach der Fahrt mit einer Holzachterbahn nicht überall Schmerzen. Die Streckenführung ist super und obwohl ich wirklich gar kein Fan von diesem Achterbahntyp bin, gefällt mir der Wicker Man sehr. 100 Minuten würde ich dafür aber nicht anstehen wollen.
Um 9:43 Uhr verlasse ich die Achterbahn und begebe mich Richtung Rita – hier ist allerdings noch geschlossen und ich erinnere mich, wie lang die Wege und wie bescheiden die Beschilderungen sind. Auch der Parkplan, den ich in der Hand halte, lässt mich nicht eindeutig den besten Weg zu The Smiler erkennen, also frage ich einen anderen Besucher, der routiniert wirkt. Die Bereiche der Warteschlangen sind alle fest installiert und passen zum Thema. Entsprechend ist Abkürzen trotz der Leere aber auch nicht wie in anderen Parks möglich und alleine vom Eingang bis zum Einsteigebereich geht man flotten Schrittes gerne mal drei Minuten.
Während ich mich immer weiter durch die Gitter-Gänge hin zu The Smiler bewege, fühle ich mich zunehmend schlechter. Ich bin zwar Fan von Loopings, aber ich kann mir so gar nicht vorstellen, liegend gen Himmel zu fahren. Für mich war das bislang die schlimmste Vorstellung und ich habe erfolgreich vermieden solche Achterbahnen zu fahren. Aber es hilft nichts: es wird jetzt passieren! Mein Puls ist stark erhöht, als ich im gelben Bereich stehe und einer Reihe zugeteilt werde. Immerhin nicht der ersten … Das Gepäck wird ohne Haftungsgarantie auf der anderen Seite abgelegt, bevor man sich setzt und den schwarzen Halter über die Schultern zieht. Er sitzt eng, aber so wirklich gesichert fühle ich mich erstmals nicht. Niemanden interessiert’s und es geht los.
Ich presse die Augen zusammen und wünsche mir, dass es bald vorbei ist. Die Schienen sind ziemlich gut, ich werde außerdem gut gehalten. Die Loopings und Schrauben sind recht soft und bald ist Halbzeit. Heißt: Stillstand und vor uns die Wand aus Schienen. Überall dröhnt das verstörende Lachen. „You belong to the Smiler“, denke ich und dann werden wir hochgezogen. Stück für Stück, meinen Rücken in den Sitz gepresst. Ich habe panische Angst, dass wir einfach nach hinten runterfallen und möchte nicht mehr. So gar nicht. Oben angekommen bin ich mehr als dankbar für einen langsamen Moment und dann keinen Fall gerade nach unten, sondern eine abgesenkte Kurve. Es folgen weitere Inversionen, die letzten zwei oder drei davon lassen meinen Kopf hin- und herschleudern, so dass es wirklich unangenehm ist. Ich steige aus und alles dreht sich. Enge Gänge folgen, schwarz und gelb. Dazu das Lachen. Ich stütze mich beim Gehen an einer der Wände ab und bin froh, gegen 10:20 Uhr draußen zu sein.
Direkt danach folgt Oblivion, denn der Eingang ist direkt gegenüber. Wartezeit erneut „0 Minuten“. Meinen ersten Drop-Coaster fuhr ich 2016 in den Niederlanden und muss sagen, auch das ist keine Achterbahn, die ich sonderlich oft fahren kann. Auf dem Weg nach oben bin ich sehr angespannt und danach beherzige ich, was überall, auch vor dem großen schwarzen Loch, steht, in das man fällt: „Don’t look down“. Mit geschlossenen Augen falle ich 20 Meter gerade nach unten in die Tiefe. Der Stopp oben mit Blick nach auf das, was kommen wird, ist etwas kürzer als der, den ich bereits kannte. Eine kurze aber solide Fahrt für Wagemutige. Nach einer Stunde, um 10:30 Uhr, habe ich also drei Thrill Rides gemacht und lief sonst nur von A nach B bzw. durch die leeren Anstehbereiche.
Ich gehe erneut zu Rita und werde hier mit rund 98 km/h abgeschossen. Diese Geschwindigkeit erreicht der Zug binnen 2,5 Sekunden. Die Achterbahn ist gut, solange man nicht zu lange anstehen muss – denn kurz ist sie auch. Die Taschen werden draußen abgelegt – bei Regen also recht ungünstig. Direkt danach geht es zu Thirteen und ich vermute, dass es sich hierbei um die Achterbahn inklusive Free Fall handelt. Extra hatte ich mir zuvor keinen Thrill Ride angeschaut, sondern nur ein paar Dinge bei einer kurzen Info über den Park aufgeschnappt. Ich hatte Angst, ich würde sonst dank zu viel Respekt nicht mehr einsteigen wollen.
Thirteen ist meine neue Lieblingsachterbahn! Die Schienen sind so soft wie keine je zuvor, es gibt keinen einzigen ruppigen Halt, das Soundschema im Einsteigebereich ist grandios und dass ein ganzer Zug einer Achterbahn einen freien Fall macht, finde ich fantastisch! 25 Minuten lang laufe ich danach mitten durch die Natur zu Galactica. Noch nie fuhr bzw. flog ich mit einem Flying Coaster, stellte mir das aber immer grandios vor. Ich sitze schon bald in meinem Sitz, ziehe die Halterung über meinen Kopf und spüre, wie zeitgleich meine Beine umgriffen werden. Seltsam. Schade finde ich, dass die Beine angewinkelt sind. So entsteht weniger das Gefühl von Fliegen. Wir werden nach oben geklappt und ich staune, dass das wirklich bis zum Anschlag stattfindet. Vor allem stelle ich fest, dass ich außer den Schuhen der Personen vor mir nicht viel sehe und man eigentlich in Reihe 1 sein müsste. Die Fahrt ist vergleichsweise langsam, was gut für Nacken und Schultern ist. Die Belastung ist hier dank des Hängens eine ganz andere, als bei normalen Achterbahnen und vor allem bei Beschleunigungen spüre ich, wie aufwändig es ist, den Kopf nach oben zu halten. Am meisten gefallen mir über-Kopf-Abschnitte, bei denen man quasi liegt und in den Himmel sehen kann. Ein grandioses Gefühl – maximale Empfehlung!
Direkt danach geht es zum letzten Thrill-Ride: dem Inverted Coaster Nemesis. Hier hängt man unter den Schienen und darf sich mehrerer Inversionen erfreuen. Die Fahrt ist super und ich staune aber dennoch, dass ich nun erst um 11:40 Uhr mit allen sieben Achterbahnen durch bin. Nun geht es an die anderen Attraktionen, wobei ich aufgrund des Wetters bereits die Wildwasserbahn für mich ausgeschlossen habe. Schade. Mein Weg führt mich zunächst zur nahe gelegenen Schiffschaukel Blade. Diese finde ich nicht so toll, wie ich es mir erhofft hatte. Aber sie ist ganz nett, wenn man nicht lange warten muss. In meinem Fall weniger als eine Minute. Ein Blick auf den Plan lässt mich vermuten, dass ich in diesen abgelegenen Teil des Parks nicht mehr zurückkehren werde, also stelle ich mich nochmal für Galactica an. Diesmal dauert es zehn Minuten und vermutlich weil es so voll ist, gestattet der Mann diesmal kein Warten für Reihe 1, was ich eigentlich wollte. Schade! Ich fahre dennoch nochmal und hänge am Ende wie ein nasser Sack im Sitz. Es ist ein verrücktes Gefühl, so lange in dieser Position zu verharren, bevor man wieder in den Einsteigebereich einfährt. Irgendwie scheinen sich alle vorszustellen, wie sich die Halterungen auflösen und wir wie im Comic einfach auf den Boden knallen. Eigentlich eine witzige Vorstellung …
Um 12:10 Uhr wird es wärmer. Ich laufe Richtung Duell, wo ich gerade aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht rein kann. Also weiter zum Runaway Mine Train. Hier spricht ein echter Mann mit den Gästen per Lautsprecher und animiert vor allem die kleinen Gäste vor der zweiten Runde zum Winken. Die Achterbahn ist eine solide Wahl für alle, denen Inversionen oder ein Freefall zu viel sind. Zurück zu Duell, nun ist es geöffnet. Auch hier ist der Weg zum Einstiegsbereich wie immer cool gestaltet. In der Bahn sitzt man zu zweit mit Pistolen und sammelt Punkte, indem man gut zielt und schießt. Lange Fahrt, sehr cool gemacht. Als ich raus komme, regnet es – und wie. Ich verweile 20 Minuten im Shop, bevor ich Haunted Hollow durchquere, was sicherlich nachts oder zu Halloween mehr Spaß macht, und schließlich am Eingang bei Costa Coffee einen wärmenden Kakao trinke. Nach insgesamt 40 Minuten des Wartens regnet es so wenig, dass ich weiter gehe. Das Kinderland spare ich bei meinem Besuch übrigens komplett aus.
Ich gehe zu Sonic Spinball, ehemals Spinball Whizzer, und habe ernsthaft Respekt, als ich den Streckenverlauf betrachte. Eigentlich ähnlich wie bei The Smiler. Ich bin aber auch Fan dieses Achterbahntyps und freue mich auf eine rasante Fahrt. Die wird es dann auch und ich fühle mich danach massiv durchgerüttelt. Wahnsinn! Um 13:40 Uhr hört es schließlich auf zu regnen und ich stehe kurz an für Enterprise. Der Himmel ist inzwischen blau, die Sonne wärmt und es wird voller im Park. Um 14 Uhr stehe ich an für HEX. Hier geht man durch den Tower, sieht Filme und am Ende folgt eine Mad House-Attraktion, die echt gut gemacht ist. Bei einer solchen Attraktion denkt man, man würde im Raum auf dem Kopf stehen. Als ich raus komme, knallt die Sonne! Ich möchte nochmals Th13teen fahren, allerdings steht man hier nun 20 Minuten an. Ich entscheide mich also, erst mal das Wetter zu nutzen und mit der Gondelbahn die zwei Stationen zu fahren. Ich lande wieder in der Nähe des Parkeingangs, wo ich mit den sich drehenden Tassen fahre und schließlich wieder Richtung The Smiler laufe. Ich möchte mich noch einmal trauen.
Zehn Minuten Wartezeit steht bei The Smiler an. Tatsächlich sind es dann 20 Minuten. Ich habe erneut Angst vor der Fahrt gen Himmel und empfinde diesen Abschnitt als ernsthaft schlimm. Dennoch bin ich froh, es noch einmal gewagt zu haben. Das Soundschema ist wirklich grandios hier. Ebenso wie bei Th13teen, wo ich danach hinrenne. Mein Ziel ist es, als ich um 15:44 Uhr durch den Eingang rase, diese Achterbahn noch zweimal vor Parkschluss zu fahren. Fünf Minuten Wartezeit steht an, allerdings muss man nicht mehr warten. Ich freue mich riesig und renne danach gleich noch einmal rein. Der Weg ist wirklich lang … Ich freue mich, um 15:59 Uhr die letzte Fahrt nochmal hier machen zu dürfen, doch als ich danach aussteigen will, ruft mir die Frau zu, dass die Bahn noch ein letztes Mal fährt, weil noch jemand wartete und ich gerne sitzen bleiben könne. Genial! Ich springe zurück in den Wagen und verlasse die Bahn um 16:09 Uhr. Noch beim Verlassen des Bereichs, wird die Musik im Park abgeschaltet. Irgendwie ein verrückter Moment, als würde man einfach aus der Themenparkwelt zurück in die Realität katapultiert. Am Eingang angekommen, sehe ich, dass die Monorail nicht mehr fährt. Auf diese Fahrt hatte ich mich eigentlich gefreut, da sie einen tollen Blick über Teile des Parks bieten soll. Ich laufe also zurück zum Auto.
Zusammenfassung für Gestresste
Alton Towers in England nahe Manchester ist ein wahnsinnig toller Freizeitpark mit einer grandiosen Vielfalt an Achterbahnen. Würde ich hier leben, würde ich definitiv eine Jahreskarte haben, alleine schon, da ich es mir im Sommer wundervoll vorstelle, nach einer Achterbahnfahrt die Natur zu genießen. Meine neue Lieblingsachterbahn ist Th13teen, die unter anderem mit einem Freefall des gesamten Zugs, einer rasanten Rückwärtsfahrt sowie den softesten Schienen überzeugt. Alton Towers ist wundervoll in die Natur eingebettet, lediglich die langen Wegstrecken erschweren den Besuch an Tagen mit kurzen Öffnungszeiten und verlangen eine vorherige Planung des Besuchs.
Ausreichend Zeit sollte morgens auch für den Weg vom Parkplatz zum Parkeingang eingeplant werden. 90 Minuten vorher da zu sein, macht Sinn. Wer den Wicker Man fahren will, sollte dies als erstes machen, da er die längsten Wartezeiten über den Tag hinweg aufweist. Generell sollte bei gutem Wetter darauf geachtet werden, dass der Park nicht nur sechs Stunden geöffnet hat. Aufgrund der weiten Wege wird ein so kurzes Zeitfenster wirklich knapp. Ich hatte Glück, an einem mehrheitlich verregneten Tag dort zu sein, an dem die Wartezeiten null bis fünf Minuten kaum überschritten. An vollen Tagen wird ein Tag kaum ausreichen, um hier alles zu machen, an leeren Tagen ist ein Tag hingegen absolut ausreichend. Mehr Infos zu Alton Towers findest Du auf der offiziellen Webseite.
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