• Warum Reise-Empfehlungen immer mit Vorsicht zu genießen sind

    „Wohin soll der nächste Urlaub gehen?“ Sehr oft lese ich diese Frage im Internet. Meist steht sie alleine da, mit der Bitte um Tipps. Selten finden sich noch Preis- und Klimawünsche dabei. Immer wieder sitze ich augenrollend und kopfschüttelnd vor dem Bildschirm und frage mich: „Wie soll da jemand was empfehlen können?“ Der Grund, wieso ich das denke, ist ganz einfach: es geht um die Relevanz der Reisepräferenzen und weshalb Empfehlungen anderer immer mit Vorsicht zu genießen sind.

    Die Vancouver-Skyline am Abend.

    Die Vancouver-Skyline am Abend.

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  • Flüchtlingskrise in Europa: Zwischen Selfies und Zimmermädchen

    Kurz vor der Abfahrt erhalte ich einige Mails, ich solle gut auf mich aufpassen. Außerdem eine SMS, ob ich nach Calais jetzt wirklich in Budapest unterwegs sein wolle. In einer Mail ist zusätzlich der Link zu einem Artikel eines namenhaften deutschen Magazins, dass die A4 in Österreich am Grenzübergang zu Ungarn gesperrt wurde. Grund: Zu viele Flüchtlinge auf den Straßen. Bis ich da bin, ist das hoffentlich vorbei. Schnell noch der Check: Fahrzeugschein, Reisepass. Alles dabei. Los geht’s Richtung Budapest. Der Städtekurztrip soll wegen den Medienberichten nicht abgesagt werden. Im Gegenteil finde ich es sogar irgendwie spannend die Situation live zu sehen und nicht immer nur anderen Glauben schenken zu müssen. Der Einblick, den ich zufällig im Juli in Calais zur aktuellen Flüchtlingskrise erhielt, hat Eindruck hinterlassen.

    Ein Refugees Welcome Aufkleber auf einer Brücke in Budapest.

    Ein Refugees Welcome Aufkleber auf einer Brücke in Budapest.

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  • Das Flüchtlingsdrama von Calais

    Manchmal läuft alles anders als erwartet. „Wenn der Urlaub zum Alptraum wird“, muss nicht zwangsläufig etwas mit schlechten Hotels oder schlechtem Service zu tun haben. Private Umstände können auch dazu führen, dass es unterwegs einfach keinen Spaß macht. Meine Reise nach Blackpool in England, zum Elvis-Festival Anfang Juli, fing so an, dass ich gar nicht erst fliegen wollte. Schließlich habe ich mich dann doch überreden lassen, in den Flieger zu steigen und zu denken, dass vor Ort sicher alles besser würde. Wurde es nicht! Im Gegenteil … Dieser Umstand hat schließlich dafür gesorgt, dass ich am Ende nicht nur erstmals im Eurotunnel, sondern auch mitten im aktuellen Flüchtlingsdrama von Calais gelandet bin und inzwischen schon mehrfach gebeten wurde, hier darüber zu schreiben …

    Mit dem Eurostar von London nach Calais - mitten ins Flüchtlingsdrama.

    Mit dem Eurostar von London nach Calais – mitten ins Flüchtlingsdrama.

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  • Ich denke in Schubladen – das geht schneller! Von Reisetypen und Reisepräferenzen …

    Reisetypen finde ich generell recht spannend, weshalb ich nun an der entsprechenden Blogparade teilnehme. Spontan fallen mir zum Thema so Sachen ein wie Backpacker, Luxusreisende, Individualreisende und Pauschalreisende. Eine kurze Recherche zeigt, dass diese Einfälle aber super langweilig sind und es inzwischen viel „coolere“ Reisetypen gibt, die abgefahrene Namen haben und einer Erklärung bedürfen. Also gut: ich steige mal tiefer ins Thema ein und finde vielleicht noch was über mich selbst heraus …

    Wildlife wird am ehesten von Natur- und Outdoor-Reisenden gesehen.

    Wildlife wird am ehesten von Natur- und Outdoor-Reisenden gesehen.

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  • Dean Z und Cody Ray Slaughter beim Europe’s Tribute to Elvis Festival in Blackpool

    Zurück aus England, zurück von „Europe’s Tribute to Elvis“. Drei Tage dauerte das Festival, bei dem an zwei Abenden Dean Z und Cody Ray Slaughter als Headliner auftraten. Ben Portsmouth war zwar als dritter „Elvis Presley“ bestätigt, konnte aus gesundheitlichen Gründen aber doch nicht teilnehmen. Hier also erste Bilder von den zwei Konzertabenden, aufgenommen ausnahmsweise mit einer Nikon D7100 und einem Nikon AF-S DX NIKKOR 18-105mm Objektiv.

    Dean Z in Blackpool. Der erfolgreiche Elvis-Interpret im Lederanzug während seiner Jam-Session.

    Dean Z in Blackpool. Der erfolgreiche Elvis-Interpret im Lederanzug während seiner Jam-Session.

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  • Knallhart getestet: Bloggen mit Spracherkennung von Dragon NaturallySpeaking

    Du hast es sicher schon mitbekommen: mich nerven viele Dinge. Ganz besonders nervt mich, wie viel Zeit ich immer damit verbringe auf einen Bildschirm zu starren – insbesondere, wenn gutes Wetter ist und ich viel lieber mit geschlossenen Augen in der Sonne liegen würde. Das Problem besteht auch immer, wenn es um Pool und Strand geht – wie etwa in der Zeit, in der ich in Miami Beach lebte. Sobald die Sonne auf mich knallt, kann ich mich auch mit Sonnenbrille nicht aufraffen einen Laptop oder sogar nur mein Notizbuch zu öffnen. Da es aber irgendwie immer was zu tun gibt, musste jetzt endlich eine Lösung zum effizienteren Bloggen her – und die heißt Dragon NaturallySpeaking Premium Mobile (Version 13)!

    Das Dragon NaturallySpeaking Premium Mobile Paket (Version 13) mit Diktiergerät und Headset.

    Das Dragon NaturallySpeaking Premium Mobile Paket (Version 13) mit Diktiergerät und Headset.

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  • Erste Impressionen des Europa-Trips durch Riga, Oslo, Manchester und Dublin

    Mein erster fliegender Europa-Trip ist vorbei und ich bin wieder zurück in Deutschland – zumindest für eine Woche. Hier die ersten Impressionen aus den vier Städten Riga (Lettland), Oslo (Norwegen), Manchester (England) und Dublin (Irland).

    Impressionen aus Riga: Salted Caramel Kaffee, Supermarkt-Eroberung, Trampolin und Architektur.

    Impressionen aus Riga: Salted Caramel Kaffee, Supermarkt-Eroberung, Trampolin und Architektur.

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  • Erste Impressionen aus Montpellier

    Kaum zurück aus Montpellier, bin ich auch fast schon wieder weg. Aufgrund der begrenzten Zeit zwischen meinen aktuellen Städtetrips lasse ich Dich daher erst mal nur an ein paar ersten fotografischen Eindrücken teilhaben, bevor ich mich dann auch schriftlich zum Ausflug an Frankreichs Küste äußere. Los geht’s!

    Erste Impressionen vom Städtetrip nach Montpellier, Frankreich.

    Erste Impressionen vom Städtetrip nach Montpellier, Frankreich.

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  • Neue Reise-Ausrüstung: Der Jack Wolfskin Rucksack Moab Jam 30

    Frisch geschlüpft, aus einer durchsichtigen Plastiktüte: Mein nagelneuer Jack Wolfskin Moab Jam 30. Eigentlich habe ich ja schon einen Deuter Cross Bike 18 und für mein Around-the-World-Ticket hatte ich mir einen Deuter ACT Lite 45 + 10 SL gekauft. Die Zahl steht übrigens immer für die Literangabe und damit ist jetzt eigentlich auch schon klar, wieso ein dritter Rucksack her musste. Mit 30 Litern Fassungsvermögen liegt der Moab Jam im Mittel zwischen meinem kleinen und meinem riesigen Rucksack. Was genau war jetzt aber der Grund, doch noch 100 Euro mehr in meine Reise-Ausrüstung zu investieren?

    Mein neuer Rucksack: der Jack Wolfskin Moab Jam 30 in leuchtendem Blau.

    Mein neuer Rucksack: der Jack Wolfskin Moab Jam 30 in leuchtendem Blau.

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