Wenn man bedenkt, wie kurz die Nächte während der Elvis Week 2015 hier in Memphis sind, war Ben Portsmouths Konzert um 13 Uhr im New Daisy Theatre in Downtown Memphis wirklich recht früh angesetzt. Elvis-Fans aus aller Welt kamen in der Mittagshitze zusammen, um im klimatisierten Theater den Elvis Tribute Artist bei seinem Akustikkonzert zu erleben: nur Ben, seine Stimme, seine Gitarre und das Klackern seines (meist) rechten Schuhs. Ich war bereits beim Soundcheck begeistert, aber das Konzert war (natürlich) um einiges besser!
Ben Portsmouth: Acoustic Elvis während der Elvis Week 2015 in Memphis
Dean Z, Jay Dupuis und Ben Portsmouth bei der Elvis Week 2015 in Memphis
Elvis Week live! Standing Ovations für alle drei Künstler! Es war der zweite Konzertabend bei dem drei Ultimate Elvis Tribute Champions im New Daisy Theater in der Beale Street in Memphis aufgetreten sind und wieder einmal war es wahnsinnig gutes Entertainment! Dean Z, Jay Dupuis und Ben Portsmouth haben das Publikum in eine vergangene aber nicht vergessene Zeit entführt: Dean Z performte als der junge Elvis, Jay Dupuis war für das ’68 Comeback Special verantwortlich und Ben Portsmouth erinnerte das Publikum, wie fantastisch die frühen 1970er-Jahre waren.
Cody Slaughter, Dean Z und Shawn Klush bei der Elvis Week 2015 in Memphis
Es war der erste große Konzertabend während der Elvis Week 2015 in Memphis und diese drei Tribute Artists haben einen fantastischen Start hingelegt: Cody Ray Slaughter, Dean Z und Shawn Klush! Über 500 Elvis-Fans aus aller Welt kamen gestern im New Daisy Theater in der bekannten Beale Street in Downtown Memphis zusammen, um Elvis Presley und seine Musik zu feiern, indem sie den drei Elvis Tribute Artist Champions zugejubelt haben!
Noch 13 Tage bis zur Elvis Week 2015!
Aufgeregt bin ich … und froh! Froh, dass ich mich doch noch entschieden habe, spontan zur Elvis Week 2015 zu fliegen. Zu der Elvis Week, bei der Elvis Presleys 80. Geburtstag von Elvis Fans aus aller Welt gefeiert wird. 2013 besuchte ich erstmals Memphis, erstmals Tupelo und erstmals die Elvis Week. Damals hatte ich leider nicht viel Zeit und sah kaum mehr, als das „Aloha from Hawaii“-Konzert zum 40-jährigen Jubiläum im Orpheum Theatre. Dieses Mal wird das anders sein, denn dieses Mal habe ich Zeit! Vor allem werde ich (soweit ich dazu komme) live oder im Nachhinein hier berichten. Wie sieht also mein voller Zeitplan aus?
Elvis-Imitator Dean Z spricht über das Reisen: „Ich konnte ein Flugzeug fliegen, bevor ich Auto fuhr!“
Ein sonniger Morgen in Blackpool, England. Die Nächte während des Elvis-Festivals „Europe’s Tribute to Elvis“ waren viel zu kurz und ich kann die Wartezeit im gemütlichen braunen Ledersessel der prunkvollen Hotellobby zum Erholen nutzen. Gut gelaunt und lässig erscheint schließlich Dean Zeligman, der seinen Fans wohl besser als Dean Z bekannt ist. Er ist zu spät – eine seiner größten Schwächen, wie er selbst unzufrieden eingesteht. Unproblematisch für mich – vor allem wegen der Uhrzeit und meiner noch nicht abgeklungenen Müdigkeit. Auch Dean wirkt etwas angeschlagen und erschöpft in seinem hellblauen Jeanshemd und seiner Bluejeans. Erst vorgestern flog er von Las Vegas nach England. Obwohl er morgen bereits wieder den Heimweg antritt und direkt im Anschluss sogar noch zwei Abendshows gibt, hat er sich wegen seines Zeitplans auf den Jetlag und die Zeitverschiebung einlassen müssen und konnte nicht in der US-Zeit bleiben. Seine Müdigkeit trübt jedoch keineswegs seine positive Stimmung. Eigentlich war geplant, über das Reisen zu sprechen – was sich aber als gar nicht so einfach erweist. Wie es Elvis gewesen sein soll, ist auch Dean ein absoluter Sympathieträger, mit dem sich zu unterhalten und vom Thema abzuschweifen es – nicht zuletzt dank seines Humors und seiner Natürlichkeit – unglaublich leicht fällt …
Dean Z und Cody Ray Slaughter beim Europe’s Tribute to Elvis Festival in Blackpool
Zurück aus England, zurück von „Europe’s Tribute to Elvis“. Drei Tage dauerte das Festival, bei dem an zwei Abenden Dean Z und Cody Ray Slaughter als Headliner auftraten. Ben Portsmouth war zwar als dritter „Elvis Presley“ bestätigt, konnte aus gesundheitlichen Gründen aber doch nicht teilnehmen. Hier also erste Bilder von den zwei Konzertabenden, aufgenommen ausnahmsweise mit einer Nikon D7100 und einem Nikon AF-S DX NIKKOR 18-105mm Objektiv.
Elvis – Das Musical: Grahame Patrick führt durch Elvis Presleys Leben
Letztens habe ich spontan „Elvis – Das Musical“ gesehen. Mehrheitlich wird die Show im Estrel Berlin aufgeführt, ist zu Ehren des 80. Geburtstags von Elvis aber dieses Jahr auf großer Tournee. Ich kannte jemanden, der Tickets hatte und entschied mich kurzfristig mitzugehen. Eigentlich wollte ich nicht, da mich die Videos nicht überzeugten, dachte dann aber, dass ich es ohne den Besuch ja niemals richtig beurteilen könne. Also, wie war das Musical mit dem Iren Grahame Patrick als Elvis Presley?
Das Georgia Elvis Festival 2015 im Jahr des 80. Geburtstags von Elvis Presley
Im März 2015 habe ich an zwei von vier Veranstaltungstagen das Georgia Elvis Festival in Brunswick, Georgia in den USA besucht. Die Headliner waren wie auch das restliche Programm fantastisch. Beim „Happy Birthday Elvis“-Konzert traten mit dem erst 23-jährigen Cody Ray Slaughter und Shawn Klush, der auch im Film „Crime is King“ zu sehen war, zwei der weltbesten Elvis Tribute Artists auf. Irv Cass, der selbst auch als Elvis- und Tom-Jones-Interpret auftritt, moderierte das Event an der Atlantikküste und die sehr gute „Change of Habit Tribute Band“ aus Chicago unterstützte die vielen Elvis-Interpreten.
Happy Birthday Elvis – Cody Slaughter beim Georgia Elvis Festival
Ich komme gerade vom Georgia Elvis Festival, das am Sonntag mit den „Ultimate Elvis Tribute Artist Contest Finals“ in Brunswick sein Ende nahm. Leider konnte ich nur zwei von vier Tagen miterleben. Am Samstag habe ich beim großen „Happy Birthday Elvis“-Konzert erstmals Cody Ray Slaughter live erleben dürfen. Cody ist der jüngste Elvis-Interpret, der je den Titel „Ultimate Elvis Tribute Artist World Champion“ erlangt hat.