Die meisten USA-Reisenden werden das Problem kennen: Der Koffer ist auf dem Rückflug aufs Gramm genau so schwer, wie die Airline es erlaubt. In meinem Fall sind das immer 23 Kilogramm. Das Maximum, mit dem ich mal alleine die USA verlassen habe waren rund 60 Kilogramm. Kleidung kaufe ich eher nicht, dafür nehme ich aber gerne neue Serienstaffeln, Salatdressings, Gürtelschnallen, ein neues Kopfkissen und jede Menge Essen mit. Außerdem gefühlte 200 Softlips. Das Essen wird überwiegend verschenkt: Pop-Tarts, Fig Bars, Kuchen-Frostings, Aldi-Kaugummis und was es nicht noch alles in den USA gibt. Vorwiegend ungesund. Na wie auch immer – mein Koffer füllt sich meist extrem schnell. Was ist also der ultimative Trick für ein vor dem Shopping so geringes Koffergewicht wie möglich, wenn man vor Ort nicht nackt rumlaufen möchte und zudem noch was Gutes (bei Goodwill) tun kann?
Shopping in den USA: Nie wieder Probleme mit dem Koffer-Maximalgewicht auf dem Rückflug!
Insidertipps Florida: Meine Top 5 Essenstipps für den günstigen Urlaub
Florida ist immer ein beliebtes Ziel für Reisen in die USA. Nachdem ich Dir bereits meine Insidertipps zu Orten in Florida mitgeteilt habe, geht es heute ums Essen im Sunshine State. Da ich fast ein Jahr in Miami Beach gelebt habe, kam natürlich auch das Essen nicht zu knapp. Bitte bedenke, dass einige Tipps und Tricks natürlich auch für andere Bundesstaaten gelten.
The Walking Dead Drehorte: Rick reitet auf dem Pferd nach Atlanta – DVD-Cover zu Staffel 1
Als großer Fan von Filmdrehorten habe ich neben meiner „The Walking Dead“-Drehort-Tour im Süden von Atlanta auch einige Drehorte direkt in Atlanta, Georgia besucht. Dazu gehört der Ort, der als DVD-Cover für die erste Staffel der erfolgreichen TV-Serie diente. Hier sieht man in Staffel 1, wie Rick Grimes auf dem Pferd nach Atlanta reitet. Wo findest Du bei Deinem Atlanta-Besuch also diesen Drehort, der zeitgleich auch ein fantastischer Ausblick auf die Downtown-Skyline und ein echter Insidertipp ist?
Mein Jakobsweg von Spanien nach Portugal: Tops und Flops der Strecke in Spanien
Meine nicht-traditionelle Jakobsweg-Tour war sicher eine der ungeplantesten Reisen meines Lebens. Da ich mir in den Kopf gesetzt habe so bald wie möglich alleine 500 Meilen zu gehen, wollte ich vorher eine kleinere Strecke als Backpacker testen. Der Jakobsweg wurde mir vorgeschlagen, ich stimmte zu, es wurde gebucht, die Zeit verflog und plötzlich stand ich in Spanien. Klar war: Es geht rückwärts von Santiago de Compostela nach Porto. Klar war auch: Für die meisten Nächte sind Hotels gebucht – die Zielorte müssen also erreicht werden. Viel mehr war nicht klar, denn ich hatte lediglich am Vortag ein paar Fotos der Strecke gemacht und die Adressen der Hotels dabei. Aufgrund meiner vorherigen Reisen hatte ich leider keine Zeit für mehr Planung, obwohl ich so sonst nie verreisen würde. Ich dachte aber auch ehrlich gesagt, dass es kein Problem sein sollte den Jakobsweg in Santiago zu finden und entlang der gebuchten Hotels einfach nach Porto zu laufen. Falsch gedacht …
The Walking Dead in Georgia: Besuch der Drehorte in Sharpsburg, Haralson und Senoia
Achtung, Spoiler zu Staffel 2 und 3! Alle riesigen Fans der Serie „The Walking Dead“ sollten bei einem Atlanta-Besuch auch unbedingt den Besuch der Drehorte einplanen. Pünktlich zum Staffelfinale der fünften Staffel habe ich mich letztens endlich auf die Reise in den Süden gemacht, um dort einige der Drehorte zu besuchen. Da ich erst recht spät abends startete waren es nicht sehr viele, da mir die Dunkelheit dann dazwischen kam. Das hier sind nicht die Drehorte in Atlanta direkt, sondern wirklich nur ein paar derer südlich von Georgias Hauptstadt. Ausgangspunkt der rund zweistündigen Tour war der Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport.
Insidertipp USA: Schokowaffeln statt einfache Waffeln im Motel selber machen
Die meisten Motels oder auch viele Hotels in den USA bieten nicht nur gratis Internet an, sondern auch gratis Frühstück. Sehr oft findest Du dann auch ein Waffeleisen und kannst Dir selbst frische Waffeln backen. Dazu einfach Teig in einen Becher füllen, ins Eisen gießen, zuklappen, umdrehen und bis zum Piepen warten. Wieder umdrehen, entnehmen und schmecken lassen. Wie Du Deine Waffel allerdings etwas aufpeppen kannst, verrate ich Dir hier.
Insidertipps – gibt es sie wirklich?
Ich habe in letzter Zeit viel über Insidertipps nachgedacht. Wodurch wird ein Tipp eigentlich zum Insidertipp? Oft entstehen Insidertipps durch die Fehler anderer. Ein Beispiel wäre das unbewachte Loch im Zaun des Vergnügungsparks. Wer diesen Insidertipp kennt, wird sich fragen, was das Weitergeben dieser Information für Konsequenzen haben wird. Wenn derjenige zum Beispiel selbst immer über dieses Loch im Zaun gratis in den Park kommt, gibt es für ihn keinen Grund, diese Info an andere weiterzugeben – erst Recht nicht öffentlich. Wieso? Ganz einfach: Wenn er es nicht sowieso merkt, wird der Parkbetreiber irgendwann auf diese Info stoßen und den Zaun reparieren. Der Nutzen der Person, die diesen Trick immer angewandt hat, ist also zunichte gemacht, obwohl wir ja davon ausgehen, dass jeder seinen Nutzen stets maximieren will. Wie kommt man also wirklich an Insidertipps?
Insidertipp Florida: Apropo Crêpes & Baguettes
Wer in Florida is(s)t und Crêpes liebt, sollte in jedem Fall bei Apropo Crêpes & Baguettes vorbeischauen. Aktuell gibt es drei Locations: eine im Sawgrass Mills Shopping Center in Sunrise nahe Miami, eine direkt in Miami in der Dolphin Mall und ab März 2015 auch eine im hohen Norden, nämlich in Tallahassee, der Hauptstadt des Sunshine State. Hier befindet sich Apropo Crêpes & Baguettes in der Nähe des Towne South Shopping Center.
Insidertipp Sydney: Die Max Brenner Chocolate Bar
Wenn Du in Sydney bist und Schokolade magst, solltest Du in jedem Fall die Max Brenner Chocolate Bar zu besuchen. Ich selbst war sogar zweimal da, obwohl ich Schokolade selbst eigentlich gar nicht mag. Bei meinem ersten Besuch in habe ich ein Salted Caramel Tart gegessen und war absolut begeistert. Für 6 australische Dollar zwar recht teuer, aber vom Geschmack her wirklich fantastisch. Bei meinem zweiten Besuch habe ich für 6.30 Dollar eine Salted Caramel Hot Chocolate getrunken – und es war die tatsächlich beste heiße Schokolade, die ich jemals getrunken habe.