In Florida habe ich fast ein Jahr in Miami Beach gelebt, genauer in South Beach. Bereits seit meiner Kindheit hat dieser US-Staat eine große Faszination auf mich ausgeübt und stets hatte ich den Wunsch, dort mal einige Zeit zu leben. Das habe ich mir schließlich ermöglicht und auch wenn Florida landschaftlich nicht mein Lieblingsstaat ist, so bin ich doch ein riesiger Fan des dort herrschenden Klimas. Es ist zwar nicht sonderlich heiß (in Miami wird es fast nie über 30 Grad), aber dafür ganzjährig warm. Was gibt es also beim Urlaub in Florida alles zu beachten und was ist wissenswert?
Inhaltsverzeichnis:
- Überblick und Fakten zu Florida
- Für wen und was Florida geeignet ist
- Beste Reisezeit und Klima
- Infrastruktur Floridas
- Roadtrip-Potenzial Floridas
- Lebenshaltungskosten in Florida
- Supermärkte in Florida
- Freizeitparks in Florida
- Natur in Florida
- Shopping in Florida
- Must Dos in Florida (Insidertipps)
- Bed Bugs in Florida
- Gut zu wissen über Florida
- Zusammenfassung für Gestresste
Überblick: Florida zählt zu den Südstaaten der USA und beherbergt den Southernmost Point der kontinentalen USA – also des zusammenhängenden Festlandes-, von wo aus es nur 90 Meilen übers Meer bis nach Kuba sind. Der Staat setzt sich aus dem sogenannten Florida Panhandle, also dem Nordwestteil, sowie der Halbinsel zusammen. Zum Schwimmen bietet Florida im Westen den warmen Golf von Mexiko und im Osten den etwas kühleren Atlantik. Von Florida (Ft. Lauderdale) sind günstige Fährüberfahrten auf die Bahamas möglich – ab 50 US-Dollar one way. Florida liegt in zwei Zeitzonen: Östlich des Apalachicola River im „Pandandle“ gilt die Eastern Standard Time (üblicherweise sechs Stunden Unterschied zu Deutschland; Ausnahmen im Monat der Zeitumstellung) und westlich davon gilt die Central Standard Time mit meist sieben Stunden Zeitunterschied zu Deutschland.
Alternative Bezeichnung: Sunshine State.
Angrenzende Staaten: Alabama, Georgia.
Sehenswerte Städte: Orlando, West Palm Beach, Crystal River.
Sehenswerte Strände: Grayton Beach, New Smyrna Beach, Fort Walton Beach, Navarre Beach, North Beach (Fort de Soto Park).
Für wen geeignet: Nachfolgend findest Du eine Übersicht für wen und wofür sich der Staat Florida am besten eignet – 5 Sterne ist die Bestwertung.
Reisepartner:
Freunde: 5 Sterne. Florida ist perfekt für einen Trip mit Freunden! Ob Strand oder Party – Sonne und Wärme versprechen gute Laune!
Paare: 5 Sterne. Romantischer Urlaub am weißen Traumstrand? Kein Problem in Florida! Idealer Staat für Paare.
Alleinreisende: 4 Sterne. Preislich nicht ganz günstig, aber man kommt schnell in Kontakt und für partyfreudige Singles ist vor allem Miami ein Paradies.
Familien: 5 Sterne. Familien können in Florida fantastische Urlaube verbringen: inklusive Golf, Strand, Vergnügungsparks und Pools!
Reiseziel:
Action: 5 Sterne. Orlando ist die Stadt für Action! Etliche Vergnügungsparks in und um die Stadt aber auch sonst in Florida sorgen für jede Menge Abenteuer für alle Altersklassen!
Party: 5 Sterne. Gefeiert wird vor allem in Miami Beach, Panama City, Pensacola und Destin. Vor allem während des Spring Break wird in ganz Florida gefeiert!
Städtetrip: 4 Sterne. Wirklich viele große Städte hat Florida nicht zu bieten, aber Orlando bringt es auf 4 statt 3 Sternen. Miami mag bekannt, deshalb aber noch lange keinen Städtetrip wert sein.
Roadtrip: 5 Sterne. Gratis Einwegmieten sind innerhalb Floridas möglich und generell eignet sich der Staat auch aufgrund der Größe ideal für einen Roadtrip.
Natur: 3 Sterne. Sehr viel spannende Natur hat Florida nicht zu bieten, ist aber allgemein recht grün und glänzt vor allem durch Strände.
Strandurlaub: 5 Sterne. Florida ist natürlich perfekt für einen Strandurlaub geeignet! Die schönsten Strände sind vor allem am Golf von Mexiko zu finden.
Beste Reisezeit und Klima: Florida umfasst zwei Klimazonen: Im Nordwesten ist es subtropisch und sonst überalll tropisch. Generell ist es in Florida fast ganzjährig warm und auch im Winter kannst Du mit Temperaturen von rund 25 Grad Celsius rechnen. Grundsätzlich ist es im Süden wärmer als im Norden. Gehst Du in Orlando im Anfang März nach 20 Uhr vor die Tür, reichen meist eine Shorts und ein Shirt. An den Stränden im Norden (Golf von Mexiko) kann es hingegen noch Mitte April dank Wind sehr kalt sein, sodass Du mit Jacke zum Strand musst. Die Hurrican-Saison in Florida dauert grob von Mai bis November. Die Stürme halten sich aber natürlich nicht an Kalender und so kann es auch schon im April zu Problemen kommen. Informiere Dich auf Reisen also bitte entweder auf der Website des National Hurricane Center oder verfolge vor Ort die Medienberichterstattung. An den Interstates und Turnpikes gibt es Hinweisschilder mit gegebenenfalls blinkenden Warnlichtern, wenn eine dringende Meldung im Radio abgespielt wird. Evacuation Routes sind mit blauen Schildern gekennzeichnet.
Ich selbst habe rund ein Jahr in Miami Beach gelebt und würde vom Sommer als Reisezeit abraten.Wer in Florida lebt und die Möglichkeit hat, verlässt den Staat zu dieser Zeit und kommt erst zum Jahresende zurück. Entsprechend teurer ist der Winter allerdings auch und ein Preishoch ist wohl im März während des Spring Break zu erwarten. Im März würde ich von Reisen nach Florida abraten, die Monate November, Dezember, Januar, Februar und April sind aber empfehlenswert. In den Sommermonaten ist es an vielen anderen Orten der USA wesentlich wärmer, als in Florida, wo zu Temperaturen um die 30 Grad noch jede Menge extremer Regenschauer und Gewitter hinzukommen. Nach einem solchen Regenschauer sind schon mal tagelang die Straßen geflutet – Locals sind das gewohnt und darauf vorbereitet. Die Regenschauer sind extrem und der Himmel ist teils fast schwarz. Nach einigen Minuten ist dann aber meist auch wieder knallblauer Himmel mit strahlendem Sonnenschein! Langanhaltender Regen ist zumindest im Süden eher unüblich. In Orlando und Umgebung kann ein Gewitter schon mal eine Weile andauern, sodass es an ein paar Tagen hintereinander grau ist.
Infrastruktur: Wer in Florida unterwegs sein will, braucht einen Mietwagen. Florida verfügt neben den normalen und nicht kostenpflichtigen Interstates (Höchstgeschwindigkeit 70 Meilen/h) auch über den kostenpflichtigen Turnpike. Letzteren komplett zu fahren kostet rund 20 Dollar. Wenn Du von Norden kommend nach Miami fahren willst, solltest Du bei Jupiter abfahren und parallel die kostenfreie Interstate nutzen. HOV-Lanes auf den Interstates dürfen nur ab mindestens zwei Personen im Auto genutzt werden – andernfalls drohen hohe Strafen! Wer einen Mietwagen nutzt, dem wird nach Abrechnung mit der Mietwagenfirma die Kreditkarte in Höhe der Mautgebühren sowie einer zusätzlichen Nutzungsgebühr belastet. Generell macht das Autofahren in Florida Spaß, solange man sich nicht gerade zur Rush Hour in und um Miami oder Orlando bewegt. Ich fahre auch immer gerne auf kleineren Straßen – vor allem um Orlando herum oder in der Mitte Floridas. Achtung: wenn ein School-Bus in Florida mit Warnblinker hält, darfst Du in keinem Fall an ihm vorbei fahren! Die Interstate-Ausfahrtnummer entspricht hier auch immer dem Meilenstand. Wer bei Ausfahrt 1 auf die I-95 fährt und bei Ausfahrt 180 auf die US 192 abfährt, ist 180 Meilen gefahren. Mehr Infos zum Fahren in Florida sowie zu Mautgebühren und Expresslanes findest Du hier.
Roadtrip-Potenzial: Florida hat ein riesiges Roadtrip-Potenzial – zu langweilig wäre es, nur an einem Ort zu bleiben und den Rest zu verpassen! Sprittechnisch verbrauchst Du weniger wenn Du von Nord nach Süd fährst – Du kannst Deinen Roadtrip also beispielsweise auch in Atlanta, Georgia starten und auf dem Weg noch die Traumstrände im „Panhandle“ mitnehmen oder ein Foto am berühmten State Sign des Sunshine States machen. Innerhalb Floridas sind Einwegmieten üblicherweise ohne Aufpreis buchbar. Sunny Cars bietet zudem Einwegmieten ohne Aufpreis zwischen Florida und Georgia an. Ein möglicher Routentipp wäre dieser hier mit Stränden und Städten.
Lebenshaltungskosten: Insgesamt liegen die Lebenshaltungskosten in Florida ungefähr im US-Durchschnitt. Lebensmittel sind hier dennoch etwas teurer, ebenso wie Transportation. Die Mehrwertsteuer liegt je nach Region in Florida bei rund sechs Prozent. Die Spritpreise befinden sich im günstigeren Drittel im US-Vergleich.
Supermärkte: Publix, 7eleven, Walmart, Whole Foods, CVS, Walgreens und Co. findest Du im Grunde an jeder Ecke in Florida. Auch Aldi ist sehr gut vertreten und ermöglicht ein unglaublich günstiges Einkaufen. Vor der Reise also auf jeden Fall nach Aldi-Standorten schauen und sparen! Vor allem in Touristengegenden wie South Beach oder auf den Florida Keys ist Einkaufen sehr teuer. Harte Alkoholika werden in den USA meist nur in speziellen Geschäften verkauft. In Florida und vor allem in Miami Beach findest Du solche Getränke aufgrund des Publikums aber tatsächlich auch in abgetrennten Bereichen bei CVS und Co. Weitere Essenstipps habe ich hier für Dich zusammengestellt.
Freizeitparks: Florida ist bekannt für seine Freizeitparks! Neben dem Walt Disney World Resort mit derzeit vier Themenparks (Magic Kingdom, Animal Kingdom, Hollywood Studios und Epcot) sind das Universal Orlando Resort (mit den zwei Themenparks Universal Studios Florida und Islands of Adventure), SeaWorld Orlando und die Busch Gardens Tampa wohl die bekanntesten. Aber auch das Sea World Orlando Resort (SeaWorld Orlando, Aquatica, Discovery Cove), Gatorland, Fun Spot America, Legoland und das Kennedy Space Center der NASA locken jedes Jahr etliche Besucher aus aller Welt an. Auch Wasserparks finden sich überall im warmen Florida – und machen natürlich gerade bei solchen Temperaturen Spaß. Disney bietet mit Typhoon Lagoon und Blizzard Beach zwei Parks dieser Art an und ansonsten gibt es unter anderem den Rapids Water Park, Wild Waters und Wet ’n Wild.
Meist gibt es etliche Angebote ab dem Tageseintritt bis hin zu einem längeren Urlaub in den Parks mit entsprechenden Rabatten. Disney und Co. bieten für mehrere Themenparks auch Park Hopper Tickets an, mit denen man zu mehreren Parks Zutritt hat. Wer zu Disney gehen will, sollte die Strecken nicht unterschätzen: das gesamte Areal ist wie eine eigene Stadt mit eigener Beschilderung. Ausreichend Zeit einplanen! Bitte kauf keine „cheap tickets“ ab 39 Dollar für die Freizeitparks. Du musst in den Parks die Karte scannen und Deinen Fingerabdruck hinterlassen. Wenn der nicht erkannt wird, musst Du einen Ausweis zeigen oder benennen können, an welchen Tagen die Karte bereits genutzt wurde. Cheap Tickets funktionieren üblicherweise nicht!
Natur: Florida umfasst nur drei Nationalparks, alle im Süden gelegen: Biscayne-Nationalpark, Dry-Tortugas-Nationalpark und natürlich den berühmten Everglades-Nationalpark. Ansonsten gibt es überall Palmen und viele Palmen-Farmen, etliche Seen und Orangenbäume. Auch Mangos wachsen in Florida. Insgesamt gibt es rund 160 State Parks in Florida, die meist ebenfalls sehr sehenswert sind. Bei Erkundungen in der Natur bitte immer achtsam sein und keine Tiere stören – auch zur eigenen Sicherheit. In Florida leben unter anderem der Florida Panther, Manatees, Schwarzbären, Alligatoren, teils giftige Schlangen (auch über fünf Meter lange Pythons!), giftige Quallen, giftige Spinnen und Skorpione.
Shopping: Am besten für Shoppingtouren geeignet sind wieder mal die Großstädte Miami, Orlando und Jacksonville. Im Süden Floridas sind zum Beispiel die Aventura Mall (über 300 Geschäfte), der Bayside Marketplace in Miami (über 120 Geschäfte), die Dolphin Mall (über 240 Geschäfte) und die Sawgrass Mills (über 300 Geschäfte) sehr beliebt und bekannt. Weiter im Norden locken unter anderem The Avenues (über 150 Geschäfte), The Florida Mall (über 250 Geschäfte), The Mall at Millenia (rund 150 Geschäfte) und die Regency Square Mall (über 170 Geschäfte) Touristen und Locals an. Florida bietet jährlich ein „Back to School Tax Free Weekend“ an, während dem bestimmte Artikel (wie auch Kleidung) steuerfrei eingekauft werden können.
Must Do (Insidertipp): Wer in Florida ist, sollte bei Panda Express und Cici’s Pizza essen gehen. Wer in der Nähe eines Apropo Crêpes & Baguettes ist, sollte dort auch unbedingt essen. Wenn Du gerne Minigolf spielst, bieten sich Dir vor allem um Orlando herum etliche wunderschön gestaltete Minigolfplätze mit unterschiedlichen Themen (Weihnachten, Piraten, Zoo, etc.) an. In Orlando beziehungsweise Clermont wohne ich seit Jahren üblicherweise im Days Inn Theme Park West, das nur wenige Minuten von Disney entfernt ist. Das Hotel ist abgesehen von Spring-Break-Zeiten unglaublich günstig und umfasst Frühstück, Parken und WLAN. Ums Eck sind Publix, Walmart und etliche Fast-Food-Ketten sowie günstige Tankstellen. 2015 wurde alles mögliche erneuert: vom Dach über die Fernseher bis hin zu den Pool-Liegen. Obwohl ich auch einige andere Hotels in der Gegend getestet habe, kann ich dieses hier am meisten empfehlen. Wer schon in Orlando ist, sollte einen Helikopterflug machen. Die günstigsten Flüge sind schon ab rund 15 Dollar zu haben. Ich würde jedem Strandliebhaber raten, mindestens einen Tag an einem der Panhandle-Strände einzuplanen. Sie sind einfach traumhaft schön!
Bed Bugs: Florida hat die meisten Bed Bug Reports rund um Florida sowie von Ft. Lauderdale bis Miami und auch um Tampa herum zu verzeichnen. Pensacola, Panama City und Naples sind auch recht stark verseucht. Wer Bed Bugs nicht nach Deutschland einschleppen und keinen Kammerjäger bezahlen will, sollte sich vor der Buchung gut die Hotelbewertungen und die einschlägigen Bed-Bug-Reports-Seiten ansehen.
Gut zu wissen: In Florida gibt es giftige Schlangen. Vor der Einreise solltest Du Dich zumindest grob über diese informiert haben, damit Du sie im Zweifelsfall erkennst und weißt wie Du Dich zu verhalten hast. Wer im Winter nach Florida reist wird hier etliche kanadische Autokennzeichen sehen. Viele Kanadier haben ebenso wie in den nördlichen Staaten (Ohio, New York, Massachusetts, New Jersey, etc.) wohnhafte Amerikaner entweder eine Wohnung in Florida oder verbringen dort einige Zeit in Mietwohnungen oder Hotels. Im Sommer, also während der Hurrican Season, stehen entsprechend etliche Wohnungen in Florida leer, da sich diese Menschen dann wieder in den Norden zurückziehen. Wohnungen (etwa über Airbnb) sind im Sommer tendenziell also günstiger zu mieten, als im Winter. Es gibt in Florida spezielle FKK-Strände: ansonsten beachte bitte, dass die Amerikaner zumindest nach außen eher prüde sind und Nacktbaden nicht erlaubt ist! Respektiere andere Kulturen und lass Deine Badekleidung an. Wer streifenfrei braun werden will, kann sich vor der Reise spezielle UV-durchlässige Badekleidung kaufen. Aber Achtung: die Sonne knallt ordentlich in Florida und auch bei bewölktem Himmel kannst Du ohne guten Sonnenschutz schnell einen Sonnenbrand bekommen! Unterschätze das Wetter nicht!
An den Stränden wehen Flaggen, die Dir die aktuelle Situation des Meeres anzeigen. Vor allem bei lila Flaggen solltest Du aufpassen, denn dann können Haie oder giftige Quallen unterwegs sein. Stachelrochen vergraben sich oft im Sand, sodass Du sie eventuell nicht siehst aber schmerzhaft auf sie trittst. Die rote Flagge steht für hohe Gefahr, bei grüner Flagge ist alles unbedenklich. „Rip current“ steht für eine besonders starke Strömung. Meide das Meer in diesem Fall – es sterben jährlich schon genug Menschen wegen Unachtsamkeit. Wenn Du Dich im Süden Floridas bewegst – insbesondere in und um Miami – kannst Du beim Einkaufen erleben, dass Du mit Englisch-Kenntnissen nicht weit kommst. Rund 70 Prozent der Bevölkerung sind Hispanics oder Latinos und entsprechend wird oft und selbstverständlich Spanisch gesprochen – sogar von Verkäufern. Im Jahr 2000 war Englisch nur die Muttersprache von einem Viertel der Bevölkerung. Ich habe anfangs immer versucht diejenigen darauf hinzuweisen, dass sie bitte Englisch sprechen sollen, schließlich aber aufgegeben – es interessiert sich eh niemand dafür und es wird weiter auf Spanisch gesprochen. Leben und leben lassen: Das lernt man in Florida sehr gut …
Zusammenfassung für Gestresste:
Florida ist nicht nur ein Sunshine-State, sondern auch ein Wohlfühl-State. Zumindest für all jene, die warme Temperaturen mögen. Das ganze Jahr über herrschen in den meisten Teilen Floridas T-Shirt-Temperaturen und je länger man sich dort aufhält, desto mehr vergisst man wie sich lange Hosen anfühlen. Wer auf der Suche nach den schönsten Stränden ist, sollte sich im Norden aufhalten beziehungsweise den Golf von Mexiko bevorzugt wählen. Wer Party machen will, ist in Miami gut aufgehoben. Für Freizeitparks führt der Weg nach Orlando. Florida hat für jeden etwas zu bieten und eignet sich auch perfekt als Startpunkt für Kreuzfahrten in die Karibik oder nach Südamerika. Während der Hurrican Season machen Besuche in Florida vielleicht weniger Spaß, können aber dennoch einen tollen Urlaub bieten.
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