• Fotoparade 2020: Die besten Reisefotos von Oktober 2019 bis September 2020!

    „Zwanzig Zwanzig Loading“: diesen Satz habe ich an Silvester 2019 fotografiert und nicht kommen sehen, was da wohl geladen wird. 2020 wird in den Geschichtsbüchern stehen und hat uns alle zum Stillstand gezwungen – nicht nur uns Reisende. Anfangs dachte ich noch, meine Jubiläums-Fotoparade würde dieses Jahr maximal trist werden. Schnell wurde aber klar: ganz und gar nicht. Endlich nahm ich mir die Zeit, meine langjährigen Wunschziele in Deutschland zu erkunden, an denen ich sonst immer und immer wieder vorbei fahre, und auch sonst erlebte ich viel: ich war Anfang des Jahres in Ägypten und in der Türkei und lebte während Coronazeiten einen befreiten Monat lang in Schweden. Dank Michaels Mühen hatte ich nun bereits zum 10. Mal in fünf Jahren die wundervolle Aufgabe, meine Fotos zu durchsuchen und die besten zu präsentieren.

    Corona hat die vorgegebenen Kategorien ausgelöscht und somit galt es bei dieser Fotoparade nur, sechs Fotos zu veröffentlichen – egal, ob die schönsten oder nicht. Wie immer habe ich vor allem zum Jubiläum einige mehr ausgewählt. Dazu kommt traditionell das schönste Foto des bisherigen Reisejahres, in meinem Fall also von Oktober 2019 bis September 2020. Meine Kategorien für diese Fotoparade sind diesmal: Atemberaubend, Von Unten, Von Oben, Heiß & Kalt, Abenteuer, Spiegelung, Herausragend, Sonnenuntergang, Boden, Licht, Rätsel, Pflanzen, Idylle, Phänomenal, Tiere, City, Urlaub, Roadtrip und Wasser. Außerdem habe ich Best-Of-Collagen zu Farbe & Kunst, City, Food, Natur & Landschaft, Tieren und Wasser erstellt. Infos zu meinen Reisen findest Du hier und wirst via Twitter und Telegram über neue Beiträge informiert. Mehr zu meinen Reisen findest Du auch in den Stories auf Instagram und Videos auf Youtube.

    Fotoparade 2020: Die besten Reisefotos von Oktober 2019 bis September 2020

    Fotoparade 2020: Die besten Reisefotos von Oktober 2019 bis September 2020

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  • Blogparade: Dauerhaft Reisende und Corona – Stillstand deluxe?

    Auffällig oft wurde ich seit Anfang April gefragt, wie es mir im Hinblick auf das Reisen ginge. Ich könne ja nun nicht. Stimmt. Die Welt stand still und für wen könnte sich das mehr bemerkbar machen als für Dauerreisende? Da ich hier nicht zum Überleben schreibe, sehe ich mich weniger als knallharten Reiseblogger, sondern mehr als Reisenden, der andere über einen Reiseblog an einigen Erfahrungen teilhaben lässt. Dominik rief nun zur Blogparade über Reiseblogger während der Coronazeit auf und das nutze ich dennoch als Anlass, über meinen ganz persönlichen „Stillstand“ oder eben das Gegenteil zu berichten. Lies hier von meinen Reiseplänen für 2020 und ob ich selbst mit Corona infiziert war. Da Fernreisen aktuell nicht so richtig funktionieren und um dir Lust auf Heimaturlaub zu machen, stelle ich dir außerdem meine liebsten Reiseziele für Natur und Städtetrips sowie Roadtrip-Routen in Deutschland vor. Infos zu meinen Reisen findest Du hier und wirst via Twitter und Telegram über neue Beiträge informiert. Erfahre mehr über mich in meinen Instagram-Stories und mehr zu meinen Reisen auf Youtube.

    Stillstand auch für Reiseblogger während Corona: blauer Himmel, keine Flugzeuge, Sommerwetter.

    Stillstand auch für Reiseblogger während Corona: blauer Himmel, keine Flugzeuge, Sommerwetter.

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  • Fotoparade 2019: Die besten Reisefotos von Dezember 2018 bis September 2019!

    2019 hat es in sich – und das Jahr ist noch nicht vorbei. Nachdem ich 2016 und 2017 eine Art Winterschlaf hielt und vergleichsweise wenig reiste, bin ich im zweiten Halbjahr 2018 wieder erwacht und habe dann und 2019 absolut atemberaubende Reisen durch 16 Länder erleben dürfen. Dank Michael habe ich nun bereits zum 9. Mal die wundervolle Aufgabe, meine Fotos zu durchsuchen und die besten zu präsentieren. Die Fotoparade wird es ab jetzt nur noch jährlich, statt bislang halbjährlich geben – 2020 feiere ich somit also meine 10. Teilnahme.

    Folgende Kategorienpaare sind diesmal vorgegeben: Stadtbild vs. Landschaft, Tier vs. Pflanze, Berge vs. Meer, Fremdländisch vs. einheimisch, Sonnenaufgang vs. Sonnenuntergang und Schwarz-Weiß vs. bunt. Aus ihnen muss jeweils ein Foto zum Thema präsentiert werden – ich wähle stets beide, da ich den Kontrast mag. Dazu kommt traditionell das schönste Foto des bisherigen Jahres. Meine eigenen Kategorien für diese Fotoparade sind diesmal folgende: Gefroren, Geschlafen, Gestapelt, Gespiegelt, Gekniet, Gefahren, Gegangen, Gesegelt, Gemalt und Getrennt. Außerdem habe ich Best-Of-Collagen zu Essen, Tieren, Architektur, Street Art, Landschaft, Wasser, Pflanzen und Städten erstellt. Infos zu meinen Reisen findest Du hier und wirst via Twitter und Telegram über neue Beiträge informiert. Mehr zu meinen Reisen findest Du auch auf Instagram und Youtube.

    Fotoparade 2019: Zum 9. Mal nehme ich mit meinen besten Reisefotos teil.

    Fotoparade 2019: Zum 9. Mal nehme ich mit meinen besten Reisefotos teil.

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  • Die One Lounge des Motel One als Arbeitsplatz für digitale Nomaden: 45 Hotels im Vergleich

    Bereits seit 2014 halte ich mich vor allem nachts gerne in der One Lounge, der Bar des Motel One, auf. Diese Bar ist der ideale Ort für digitale Nomaden, die gerne nachts arbeiten – zumindest, wenn sie mit der Rezeption zusammen liegt, denn dann ist sie immer geöffnet. Die Getränke und Snacks sind mit einheitlichen Preisen absolut bezahlbar und fast in allen Häusern rund um die Uhr erhältlich, das Internet ist gratis und für gewöhnlich ist es nachts leer. Das Licht wird gegen 23 Uhr spätestens gedimmt, sodass es gemütlich ist. Wer grelle Neonröhren zum Arbeiten bevorzugt, ist hier zumindest ab abends falsch. Wer in angenehmer Atmosphäre gerne neben einem digitalen Lagerfeuer chillt, dem sollte es hier sowohl tagsüber als auch nachts gut gehen … Sollte. Leider ist nicht immer alles perfekt und extrem selten auch absolut inakzeptabel. Ich war bislang in 34 von derzeit 49 deutschen One Lounges sowie neun von derzeit 21 Hotels im Ausland (Stand: 7.12.2018) und schildere meine Erfahrungen inklusive Bewertungen der einzelnen One Lounges.

    Die One Lounge des Motel One Berlin-Upper West.

    Die One Lounge des Motel One Berlin-Upper West.

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  • Camino del Norte, Tag 7: Regen, Sonne und Irland-Feeling in Begleitung

    Tag 7 auf dem Camino del Norte. Meine Strecke in Spanien führt mich von San Vicente de la Barquera nach Toñanes. Insgesamt gehe ich rund 29 Kilometer in knapp über neun Stunden, einen Teil davon nicht alleine. Ich lege rund 692 Meter Aufstieg und rund 716 Meter Abstieg zurück. Lies hier, wie ich im strömenden Regen erfriere, eine wundervolle Bekanntschaft mache und am Abend als einziger Gast im Restaurant mütterlich bekocht werde  … Infos zu meinen Reisen findest Du hier, auf Instagram und auf Youtube. Auf Twitter und über Telegram wirst Du zudem über neue Beiträge informiert. Hier geht’s zur Übersicht der einzelnen Tage. Weitere Fotos vom Jakobsweg findest Du auch in der Fotoparade zum ersten Reisehalbjahr 2018.

    Ein Blick zurück auf dem Jakobsweg in Spanien.

    Ein Blick zurück auf dem Jakobsweg in Spanien.

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  • Lohnt sich Waffeln essen bei WonderWaffel? 7 Filialen im Test

    Als riesiger Waffel-Fan habe ich nach meinem ersten Testbericht zu neun WonderWaffel-Filialen noch sieben weitere besucht. Diesmal war ich in Aachen (zwei missglückte Besuche ohne Essen Ende 2017 und mit furchtbarem Essen Anfang 2018, ein geglückter Besuch im Frühjahr 2018 nach Besitzerwechsel, ZEC+ Protein Wonder Waffel, dine-in), in Hagen (ein Besuch, dine-in), in Mönchengladbach (ein Besuch, dine-in), in Berlin-Wedding (ein Besuch, ZEC+ Protein Wonder Waffel, dine-in), in Wuppertal (zwei Besuche, ZEC+ Protein Wonder Waffel, dine-in), Mülheim an der Ruhr (ein Besuch, ZEC+ Protein Wonder Waffel, dine-in) sowie doch noch einmal in Düsseldorf (ein Besuch nach Besitzerwechsel, ZEC+ Protein Wonder Waffel, dine-in). Willst Du meine Erfahrungen zu den Filialen im Mall of Berlin, in Bochum, Dortmund, Essen I, Gießen, Hannover sowie den beiden Filialen in Köln lesen, lies bitte meinen letzten Erfahrungsbericht. Infos zu meinen Reisen findest Du hier, auf Instagram und auf Youtube. Auf Twitter und über Telegram wirst Du zudem über neue Beiträge informiert.

    WonderWaffel in Mönchengladbach im Test.

    WonderWaffel in Mönchengladbach im Test.

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  • Happy New Year: Reisewünsche für 2018

    Jeden Januar setze ich mich hin und überlege, was ich reisetechnisch im aktuellen Jahr gerne machen würde. Gefühlt schaffe ich davon immer weniger – wie es in der Realität aussieht, kannst Du für die Jahre 2015, 2016 und 2017 nachlesen. Dieses Jahr habe ich mich am 1. Januar hingesetzt und mir Gedanken gemacht, wie wichtig eine Reisewünsche-Planung eigentlich ist …

    Auf zu neuen Abenteuern im Jahr 2018 - wie diese Reise nach Sylt in 2017.

    Auf zu neuen Abenteuern im Jahr 2018 – wie diese Reise nach Sylt in 2017.

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  • Fotoparade: So war das zweite Reisehalbjahr 2017!

    Es ist schon wieder ein halbes Jahr vorbei. Unglaublich, wie die Zeit verfliegt. Noch mehr, wenn man bedenkt, dass dies bereits die 6. Teilnahme an Michaels wundervoller Fotoparade ist. Ich verbrachte die meiste Zeit in Deutschland, wobei die ersten Monate dieses Reisehalbjahres von Städtereisen geprägt war und ich die zweite Hälfte im hohen Norden sowie mit Ausflügen nach Dänemark verbrachte. Bis zum heutigen Tag war ich seit der letzten Fotoparade in Deutschland, Luxemburg, Belgien, Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden und Dänemark – es folgen im Dezember mindestens noch Schweden und Polen. Erstmals darf man bei der Fotoparade aus zehn Kategorien fünf wählen. Ich habe mich entschieden für: Tiere, Essen, Licht, Stadtbild und Landschaft sowie Natur als Bonus. Dazu kommt wie immer das schönste Foto des Reisehalbjahres, welches diesmal den Beitrag eröffnet.

    Fotoparade Schönstes Bild: Die Treppen im Herbstwald führen hinab zu den Kreidefelsen Møns Klint auf der Insel Møn in Dänemark.

    Fotoparade Schönstes Bild: Die Treppen im Herbstwald führen hinab zu den Kreidefelsen Møns Klint auf der Insel Møn in Dänemark.

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  • Moin! Schleswig-Holstein als freiwilliges Exil zum Entschleunigen

    2015 spreche ich mit Elvis-Imitator Dean Z nicht nur über seinen stressigen Job und das Reisen, sondern auch über absichtlich erzeugte Umgebungsgeräusche, zum Beispiel zum Einschlafen. Vollkommen wahnsinnig empfinde ich, dass er zum Schlafen über eine bescheuerte App bescheuerte Regengeräusche abspielen lässt. Fast auf den Tag genau zwei Jahre später greife ich zum Tablet und stelle je hälftig einen knisternden Kamin und Regen, der auf Pflanzen tropft, ein. Timer: 20 Minuten – bis dahin sollte ich eingeschlafen sein. Ich lege das Tablet auf den Tisch und erstarre für einen Moment. Ist das jetzt schon die vierte Nacht mit Umgebungsgeräuschen? Habe ich je mehr als zwei Minuten davon mitbekommen?

    Ich blicke aus dem Fenster auf die Großstadt. Momentan ist alles still, immerhin ist es vier Uhr morgens. Nicht mehr lange, bis wieder alles bevölkert und laut ist, alle von A nach B eilen, um wichtigen Dingen nachzugehen oder sich zu präsentieren. Ich greife erneut zum Tablet und deaktiviere die Geräusche. Es ist wieder still. Totenstill. Und Zeit! Es ist Zeit, zur Ruhe zu kommen – und zwar nicht mit Hilfe einer lauten App. Ich entscheide mich für drei Monate im Exil und buche noch in derselben Woche eine Ferienwohnung für Herbst und Winter. Der Weg führt mich in den mir bis dahin weder wirklich vertrauten noch geliebten hohen Norden: nach Schleswig-Holstein.

    Moin aus Schleswig-Holstein: drei Monate verbringe ich hier zum Entschleunigen.

    Moin aus Schleswig-Holstein: drei Monate verbringe ich hier zum Entschleunigen.

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